Kaderplanung 2020/2021 - Diskussion und Gerüchte

[Ostbuerger]

Die Wechselperiode geht vom 15. Juli bis zum 5. Oktober 2020.

[Randinho8]

der hier häufig genannte Vlachodimos geht wohl zu Dünamoooooo

[gunnispatz]

Schade. Ein Unterschiedsspieler weniger...

[WiederWindauchweht...]

Vielleicht mal ein kleiner Mutmacher an dieser Stelle. Ein Daniel Thioune hatte mit Osnabrück damals auch einen wild zusammengewürfelten Haufen aus allen Richtungen. Er hat es aber sofort geschafft diese Spieler richtig einzunorden, zu verbessern und ein Team zu formen.

Frank Schmidt hatte damals mit Heidenheim auch noch keine Spitzenmannschaft, sondern hat diese geformt in dem er alle Spieler ein kleines Stück besser gemacht und eine Familie geformt hat. Es gab mal Zeiten da hätte man einen Schnatterer niemals in der zweiten Liga gesehen. Dann gab es Zeiten , da war dieser ein Top-Spieler in Liga 2.
Es ist also machbar auch aus einem mittlerem Team mehr zu machen. Bei Baumgart ging das sogar bis in die Bundesliga.

Entscheidend wird ab September Jens Härtel sein. Lernt er aus Fehlern? Geht er Dinge anders an? Versucht er neues auf‘m Platz und im zwischenmenschlichen Bereich. Wie entwickelt er sich weiter, welche positiven Aspekte bewahrt er sich. Stand jetzt kann man davon ausgehen das Piecke ihm eine konkurrenzfähige Mannschaft auf‘m Platz stellt. Danach liegt‘s an ihm.

Zustimmung, diese Saison steht Härtel noch mehr unter Druck. Letzte Saison hat er es geschafft mit einer relativ spät zusammengebastelten Truppe um den Aufstieg mitzuspielen, konnte Spieler verbessern und hat eine der besten Abwehrreihen der Liga gestellt. So weit so gut. Wenn er jetzt frühzeitig einen guten Kader bekommt muss er aber auch zeigen, dass er die bisherigen Schwächen abschalten kann. Welche das sind, wissen wir alle.

Aber täuscht mich meine Wahrnehmung so sehr? Hatten wir für die letzte Saison nicht schon den halben Kader während xer Saison 18/19 fertig? Wurde Pieckenhagen da nicht gelobt, dass er während der Saison 18/19 (im Mai) schon Spieler für die Saison 19/20 verpflichtet hatte?

[WiederWindauchweht...]

Nach 70 Tagen sind die ehemaligen Bankdrücker bei uns ebenso gut wie die voll im Saft stehenden ausgeliehenen Talente. Immer und egal wie trainiert wird. Hab ich ausgerechnet.

Ich weiß sehr wohl, dass Du hier - wie so oft faktenfrei und an meinem Post und dem Thema insgesamt vorbei - auf etwas völlig anderes anspielst.
Da kommen wir eh' nicht zusammen, da ich immernoch statistische Belege ohnd Ende für diese Zeitdauer liefern könnte. Bin ich aber schon lange mit durch. Pech für jeden, der das nicht längst auch ist..

.

Genauso das ständige Gemecker hier. Was soll dieser Ablöse-Fetisch? Ein Spieler der Regalhöhe Gelios kostet 300k€. Das ist das Gehalt von drei Stammspielern. Jeder Euro, den Hansa nicht in Ablösen steckt, kann direkt in die Gehälter fließen. Wenn jede Saison die Hälfte aller Spieler der Liga sowieso am Saisonende vertraglos ist, wäre es dumm und verantwortungslos Ablösesummen zu zahlen. Wir hätten ja wie Jena letzte Saison 185k€ Ablösen zahlen können, um dann richtig angreifen zu können. Oh wait...

Du weißt aber schon dass ich diesen Stein ins Rollen gebracht habe, mit dem Ablöse-Fetisch? Svensen hat schon geschrieben dass es ihm egal ist.
Also achte nal weniger auf Usernamen, sondern mehr darauf, was geschrieben wird

[Gimmaster]

Vielleicht mal ein kleiner Mutmacher an dieser Stelle. Ein Daniel Thioune hatte mit Osnabrück damals auch einen wild zusammengewürfelten Haufen aus allen Richtungen. Er hat es aber sofort geschafft diese Spieler richtig einzunorden, zu verbessern und ein Team zu formen.

Frank Schmidt hatte damals mit Heidenheim auch noch keine Spitzenmannschaft, sondern hat diese geformt in dem er alle Spieler ein kleines Stück besser gemacht und eine Familie geformt hat. Es gab mal Zeiten da hätte man einen Schnatterer niemals in der zweiten Liga gesehen. Dann gab es Zeiten , da war dieser ein Top-Spieler in Liga 2.
Es ist also machbar auch aus einem mittlerem Team mehr zu machen. Bei Baumgart ging das sogar bis in die Bundesliga.

Entscheidend wird ab September Jens Härtel sein. Lernt er aus Fehlern? Geht er Dinge anders an? Versucht er neues auf‘m Platz und im zwischenmenschlichen Bereich. Wie entwickelt er sich weiter, welche positiven Aspekte bewahrt er sich. Stand jetzt kann man davon ausgehen das Piecke ihm eine konkurrenzfähige Mannschaft auf‘m Platz stellt. Danach liegt‘s an ihm.

Zustimmung, diese Saison steht Härtel noch mehr unter Druck. Letzte Saison hat er es geschafft mit einer relativ spät zusammengebastelten Truppe um den Aufstieg mitzuspielen, konnte Spieler verbessern und hat eine der besten Abwehrreihen der Liga gestellt. So weit so gut. Wenn er jetzt frühzeitig einen guten Kader bekommt muss er aber auch zeigen, dass er die bisherigen Schwächen abschalten kann. Welche das sind, wissen wir alle.

Aber täuscht mich meine Wahrnehmung so sehr? Hatten wir für die letzte Saison nicht schon den halben Kader während xer Saison 18/19 fertig? Wurde Pieckenhagen da nicht gelobt, dass er während der Saison 18/19 (im Mai) schon Spieler für die Saison 19/20 verpflichtet hatte?

Nein, es wurden einige Neuzugänge schon sehr früh verpflichtet, aber das war die Vorjahre in der Regel auch der Fall.

Piecke wurde dafür nicht explizit gelobt. Gerade der letzte Sommer war für Piecke sehr schwierig, weil er sich an seinen Worten messen musste und teils zu forsch die Dinge herausposaunt hat.

Opoku kam relativ spät, ich meine aber noch zum Trainingsauftakt - Nachkommen waren dann Omladic, Nartey und Pedersen, welche nach Saisonstart eintrudelten. Dann wurde im Winter noch einmal etwas korrigiert und die Flügel besser besetzt. Das wünsche ich mir jetzt im Sommer, dass wir uns auch quantitativ gut auf den Flügelpositionen aufstellen.

Der Prozess, der aktuell vonstatten geht ist sozusagen der zeitverzögerte Mai oder Juni, nur mit dem Vorteil, dass alle Ligazugehörigkeiten geklärt sind.

[Søren]

Eigentlich nicht wirklich. Eher eine Form von Sarkasmus (meinetwegen auch Zynismus), um die Transferpolitik der letzten Jahre für mich selbst erträglicher zu machen.

Vorab:
Mir ist so ziemlich EGAL
- ob wir jetzt schleichend von Aue II zu FCM II werden
- ob ein Spieler Ablöse gekostet hat oder gern auch nicht. Ich sehe es genauso, dass man viele brauchbare Spieler mit auslaufenden Verträgen - bei frühzeitiger Kontaktaufnahme - ablösefrei bekommen kann (dann halt zumeist mit 'nem Handgeld für Spieler und 'Berater').
Das sind nicht meine Punkte.

Meine Punkte sind völlig andere:
Der Verein (so hoffe ich zumindest inständig) will unter die ersten DREI von ZWANZIG Vereinen der Liga.
Wie genau ist hierfür zielführend, sich den Kader mit Bankdrückern oder Tribünenhockern der Vorsaison von anderen Vereinen vollzupacken (völlig egal ob aus Liga 2, 3 oder 4) - wohl wissend, dass man sich in den abgebenden Vereinen vor Freude und Lachen auf die Schenkel klopft??!

Es hat in der Regel GRÜNDE (!), dass es Spieler in einer ganzen Saison auf keine 100 oder meinetwegen auch 1.000 Minuten Einsatzzeit in Summe gekommen ist.
Klar kann man es sich immer schönreden nach dem Motto "Der konnte bestimmt nur nicht mit dem Trainer, bei uns wird der aufblühen". Guten Morgen...

Tatsächlich sind es doch zu 95% harte Fakten wie ein massives Leistungsdefizit oder gar eine verheimlichte Verletzung, die Startelf-Einsätzen entgegen stehen.

Die Realität der letzten Jahre spricht doch Bände: bis die Bankdrücker der Vorjahre wieder halbwegs fit waren und dem Team helfen konnten, war es oft September/Oktober und 10-12 Punkte wurden schon im Sommer liegen gelassen.
Auch die Gegenthese wurde letzte Saison perfekt bewiesen: voll im Saft stehende Leihspieler von unterklassigen Zweitvertretungen wie Opoku und Nartey haben dem Team sofort weiter geholfen.

Also nochmal:
Wozu holen wir unfitte Bankdrücker mit sieben Kurzeinsätzen in einer Saison??! Wo ist der Benefit?
Bitte faktenbasierte Antworten....

Nach 70 Tagen sind die ehemaligen Bankdrücker bei uns ebenso gut wie die voll im Saft stehenden ausgeliehenen Talente. Immer und egal wie trainiert wird. Hab ich ausgerechnet.

Ich weiß sehr wohl, dass Du hier - wie so oft faktenfrei und an meinem Post und dem Thema insgesamt vorbei - auf etwas völlig anderes anspielst.
Da kommen wir eh' nicht zusammen, da ich immernoch statistische Belege ohnd Ende für diese Zeitdauer liefern könnte. Bin ich aber schon lange mit durch. Pech für jeden, der das nicht längst auch ist..

Dennoch hast Du sogar recht! Ohne es wirklich zu wollen.
Es sind nicht immer 70 Tage sondern manchmal dauert es bis zu einem halben Jahr - aber dann haben sich wirklich fast alle Neuzugänge an das Niveau und den Trott der 'schon länger dort Trainierenden' angepasst. Leider...

Deine Beiträge sind meist so schmerzhaft, das kann man gar nicht beschreiben.

Ich glaube das Gefühl, sich auf seine eigenen Klöten zu setzen, kommt dem am nächsten.

[Hello_Schmitty]

Deine Beiträge sind meist so schmerzhaft, das kann man gar nicht beschreiben.

Ich glaube das Gefühl, sich auf seine eigenen Klöten zu setzen, kommt dem am nächsten.

Wo hängen denn deine Klöten?

[Spring]

Deine Beiträge sind meist so schmerzhaft, das kann man gar nicht beschreiben.

Ich glaube das Gefühl, sich auf seine eigenen Klöten zu setzen, kommt dem am nächsten.

Wo hängen denn deine Klöten?

Vom sogenannten Schlepphoden, sind viele Männer ab 40 betroffen. Deswegen werden ab gewissem Alter nur noch Schlüpper getragen.

[Didi]

Ach bitte, auch wenn der Titel hier „Diskussion“ enthält... bleibt doch wenigstens halbwegs beim Thema! Was kümmert mich das Gemächt der hier Schreibenden!?