Hansa in der Presse
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Re: Hansa in der Presse
Für mich hat das rein gar nix mit China oder Russland zu tun. Fröbe konnte weiter schreiben was er will. Wenn sich wer nicht benimmt, muss ich den auch nicht bei mir reinlassen und irgendwo muss man Hansa auch zugestehen sich mit eigenen Mitteln wehren zu dürfen.
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Re: Hansa in der Presse
Wie geschrieben: gibt ja auch andere, weniger drastische Mittel: Gegendarstellungen, Kündigung der Partnerschaft etc.Abel hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 17:25 Für mich hat das rein gar nix mit China oder Russland zu tun. Fröbe konnte weiter schreiben was er will. Wenn sich wer nicht benimmt, muss ich den auch nicht bei mir reinlassen und irgendwo muss man Hansa auch zugestehen sich mit eigenen Mitteln wehren zu dürfen.
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Re: Hansa in der Presse
Das ist für mich der Punkt. Der Verein hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert.
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Re: Hansa in der Presse
Gab es ja alles schon über die Jahre...Kosmo hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 17:35Wie geschrieben: gibt ja auch andere, weniger drastische Mittel: Gegendarstellungen, Kündigung der Partnerschaft etc.Abel hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 17:25 Für mich hat das rein gar nix mit China oder Russland zu tun. Fröbe konnte weiter schreiben was er will. Wenn sich wer nicht benimmt, muss ich den auch nicht bei mir reinlassen und irgendwo muss man Hansa auch zugestehen sich mit eigenen Mitteln wehren zu dürfen.
Grüsse aus Ungarn von einem Exil-Rostocker in Debrecen.
FCH!
Hajrá Diósgyõr!
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Re: Hansa in der Presse
Der Verein hat lediglich versucht sich jemanden vom Hals zu halten, der es nicht gut mit selbigen meint. Ich sehe hier ganz klar das Recht beim Verein, welcher das Hausrecht hat. Das Grundgesetz zu bemühen und auf Pressefreiheit zu plädieren ist doch ein schlechter Scherz. Niemand der damaligen Ersteller des Grundgesetzes hat auch nur im entferntesten daran gedacht einen Schreiberling für Sport der OZ damit zu schützen. In diesem Artikel des Grundgesetzes geht es um so viel mehr, als um Sportjournalismus. Fröbe hätte auch weiterhin seine "Berichte" schreiben können, nur nicht mit den bisherigen Vorzügen. Auch hätte die OZ an sich weiter schreiben und einen anderen Reporter schicken können. Hier geht es nur um eine einzige Person die nicht mehr auf die Pressetribüne durfte. Er hat ja nicht einmal Stadionverbot bekommen. Fröbe sei ein Mann und bleib fort.
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Re: Hansa in der Presse
Sönke Fröbe kann wieder ins Stadion und ist trotzdem verbrannt.
Wenn der Chefredakteur etwas Verstand besitzt, braucht er den Herr Fröbe nicht mehr ins Stadion zur Arbeit zu schicken.
Sollte er dennoch erscheinen, ist keiner gezwungen mit ihm zusammenzuarbeiten, sprich Fragen zu beantworten und oder ihm eine Tasse Kaffee hinzustellen.
Sprelakattisch mit Holzstuhl ohne Kaffeekanne und Kekse in der hintersten Ecke mit OZ-Namensschild
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Re: Hansa in der Presse
Allein das die Zeitung juristisch dagegen vorgeht, anstatt zu vermitteln und zu beschwichtigen. Was der Fröbe wiedergegeben hat, war ja nun mal frech. Bin mal gespannt wie das weiter geht. Vielleicht gibt’s paar Abo-Kündigungen.trilos hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 17:08 Sönke Fröbe kann wieder ins Stadion und ist trotzdem verbrannt.
Wenn der Chefredakteur etwas Verstand besitzt, braucht er den Herr Fröbe nicht mehr ins Stadion zur Arbeit zu schicken.
Sollte er dennoch erscheinen, ist keiner gezwungen mit ihm zusammenzuarbeiten, sprich Fragen zu beantworten und oder ihm eine Tasse Kaffee hinzustellen.
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Re: Hansa in der Presse
Wie juristisch vorgegangen wurde und was ggf. ein Gericht dazu gesagt hat wissen wir nicht. Kann zB auch einfach ne Abmahnung/Unterlassungsklage gewesen sein oder formaljuristische Fehler. Einiges zur Medienbegleitung, Akkreditierung und den Bedingungen ist auch Teil der Lizensierung, auch möglich, das da was problematisch wäre. Jedenfalls hat es sicher nix mit Pressefreiheit im Sinne des GG zu tun, denn das ist ("nur") ein Abwehrrecht gegen den Staat, also staatliche Zensur und Eingriffe. Die liegen hier ganz sicher nicht vor. Man kann es vllt. am ehesten mit der MV vergleichen, da geht ein Presseausschluss ja auch, sogar selektiv, das hat dann aber auch nix mit China oder Russland zu tun.HaRo1965 hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 18:39 ...Ich sehe hier ganz klar das Recht beim Verein, welcher das Hausrecht hat. Das Grundgesetz zu bemühen und auf Pressefreiheit zu plädieren ist doch ein schlechter Scherz. Niemand der damaligen Ersteller des Grundgesetzes hat auch nur im entferntesten daran gedacht einen Schreiberling für Sport der OZ damit zu schützen. In diesem Artikel des Grundgesetzes geht es um so viel mehr, als um Sportjournalismus. Fröbe hätte auch weiterhin seine "Berichte" schreiben können, nur nicht mit den bisherigen Vorzügen. Auch hätte die OZ an sich weiter schreiben und einen anderen Reporter schicken können. Hier geht es nur um eine einzige Person die nicht mehr auf die Pressetribüne durfte. Er hat ja nicht einmal Stadionverbot bekommen. Fröbe sei ein Mann und bleib fort.
[img size=200]http://hansafans.de/images/trainingsber ... 09/w1a.jpg[/img]
Quos deus perdere vult, dementat prius.
Paula 2002-15.05.2015
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Re: Hansa in der Presse
Von einen "Angriff auf die Pressefreiheit" sprach der Vizepräsident des Verbandes für Sportjournalisten in dem hier auch verlinkten Zeit-Artikel. Daher habe ich das in meinem Beitrag mit aufgenommen. Wie dort wirklich juristisch vorgegangen wurde weiß ich natürlich nicht.HG hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 06:53Wie juristisch vorgegangen wurde und was ggf. ein Gericht dazu gesagt hat wissen wir nicht. Kann zB auch einfach ne Abmahnung/Unterlassungsklage gewesen sein oder formaljuristische Fehler. Einiges zur Medienbegleitung, Akkreditierung und den Bedingungen ist auch Teil der Lizensierung, auch möglich, das da was problematisch wäre. Jedenfalls hat es sicher nix mit Pressefreiheit im Sinne des GG zu tun, denn das ist ("nur") ein Abwehrrecht gegen den Staat, also staatliche Zensur und Eingriffe. Die liegen hier ganz sicher nicht vor. Man kann es vllt. am ehesten mit der MV vergleichen, da geht ein Presseausschluss ja auch, sogar selektiv, das hat dann aber auch nix mit China oder Russland zu tun.HaRo1965 hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 18:39 ...Ich sehe hier ganz klar das Recht beim Verein, welcher das Hausrecht hat. Das Grundgesetz zu bemühen und auf Pressefreiheit zu plädieren ist doch ein schlechter Scherz. Niemand der damaligen Ersteller des Grundgesetzes hat auch nur im entferntesten daran gedacht einen Schreiberling für Sport der OZ damit zu schützen. In diesem Artikel des Grundgesetzes geht es um so viel mehr, als um Sportjournalismus. Fröbe hätte auch weiterhin seine "Berichte" schreiben können, nur nicht mit den bisherigen Vorzügen. Auch hätte die OZ an sich weiter schreiben und einen anderen Reporter schicken können. Hier geht es nur um eine einzige Person die nicht mehr auf die Pressetribüne durfte. Er hat ja nicht einmal Stadionverbot bekommen. Fröbe sei ein Mann und bleib fort.
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Re: Hansa in der Presse
Die OZ kann wohl gar nicht genug bekommen und hat gleich mal 2 neue Artikel im Netz gegen Hansa veröffentlicht.
--> einmal ist ein antisemitischer Spruch an einer Brücke in Evershagen entdeckt worden
https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbu ... i-entdeckt
--> und dann hat ein Mann mit Hansa Outfit eine Bundessoldatin bespuckt.
https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbu ... Rostock-an
Ist das deren ernst? Haben die nix Besseres zu berichten und müssen jetzt jeden kleinen Mist gegen Hansa rausholen? Echt erbärmlich sowas!
Wäre das mit dem Banner nicht gewesen, hätte die OZ das doch nen Scheiß interessiert. Aber schön auf den Zug aufspringen und nochmal Öl ins Feuer kippen.
--> einmal ist ein antisemitischer Spruch an einer Brücke in Evershagen entdeckt worden
https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbu ... i-entdeckt
--> und dann hat ein Mann mit Hansa Outfit eine Bundessoldatin bespuckt.
https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbu ... Rostock-an
Ist das deren ernst? Haben die nix Besseres zu berichten und müssen jetzt jeden kleinen Mist gegen Hansa rausholen? Echt erbärmlich sowas!
Wäre das mit dem Banner nicht gewesen, hätte die OZ das doch nen Scheiß interessiert. Aber schön auf den Zug aufspringen und nochmal Öl ins Feuer kippen.