Da gibt es doch ne P!lle für.
Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
"Man sollte die Ost mit ihren ganzen Becherwerfern endlich schließen, damit da mal Ruhe einkehrt":
Ost schließen? Hansa braucht doch die Einnahmen! Die Becherwerfer gibt es nicht nur auf der Ost.
Alle Werfer könnte man ja dann zur Strafe zwischen Süd- und Gästeblock setzen.
Ost schließen? Hansa braucht doch die Einnahmen! Die Becherwerfer gibt es nicht nur auf der Ost.
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- Struppholdt
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
TM ist nicht down, aber gerade deshalb konnte ich diesen ziemlich lesenswerten Beitrag des Users "Benny Sweden" dort lesen.
Zitat von BennySweden
So, nun komm ich endlich mal dazu meinen Senf zu Jens Härtel zum Besten zu geben. Ich habe den FCM ja quasi direkt vor der Haustür und kann ich daher etwas genauer Auskunft geben zwinker
Jens Härtel kam damals in einer für ihn ungünstigen Situation. Andreas Petersen hatte den FCM nach furchtbaren Jahren endlich geschafft sportlich zu stabilisieren und in 2 Jahren vom letzten Platz auf den zweiten Platz in der Regionalliga geführt. Mario Kallnik war trotzdem nicht überzeugt von ihm und verlängerte, für viele überraschend, nicht. Für mich damals die richtige Entscheidung, Petersen war zwar bei den Spielern beliebt, als Trainer aber doch sehr limitert. Mit Jens Härtel holte er einen Neuling, der sich vielen vor allem durch seine Erfolge im DFB-Pokal mit dem Berliner AK einen Namen gemacht hat. Einige werden sich vielleicht noch erinnern, wie sie Hoffenheim mit 4:0 aus der ersten Runde kegelten.
Im Vergleich zu Petersen gab es viele Unterschiede. Menschlich eher zurückhaltend und immer sachlich, fast schon etwas introvertiert in seinem Auftreten der Presse gegenüber, dafür aber mit fußballerischem Fachwissen und vielen Ideen. Die Spieler, aus Petersens Wohlfühlatmosphäre herausgerissen, hatten Anfangs ein paar Probleme, mit der fordernden Art von Härtel und auf seine umfangreichen Vorstellungen einzugehen. Die kritischen Stimmen wurden immer lauter. Schlüsselereignis war damals nach dem missglückten Start, ein Erfolg im DFB-Pokal (Ich glaube es war ein Sieg gegen Augsburg oder sogar das bittere Ausscheiden gegen Leverkusen). Anschließend wurde die Liga förmlich überrannt.
Zum Punkt, Härtel ließ in MD unattraktiven Fußball spielen: Die Spiele in dieser Saison und im letzten Jahr lassen diese Vermutung alle Male zu. Da gebe ich euch Recht. Aber gerade sein Start in der Regionalliga und die Anfangszeiten in Liga 3 sollten das Gegenteil beweisen. Insofern das Spielermaterial vorhanden war, z.B. ein Kath, Pulido, Pick oder andere flinke kreative Spieler, war die Spielanlage auch immer dementsprechend ausgelegt. Aber hier muss man auch erwähnen, dass Spieler dieser Art allesamt ihre Startschwierigkeiten unter Härtel hatten. Taktische Disziplin stand und steht bei ihm immer an oberster Stelle. Daher wurde der Kader immer mehr danach ausgerichtet. Die Mannschaft kam mit den Fans im Rücken und dem intakten Mannschaftskern immer auch über die Mentalität. Daher war es eben oft einfach die logische Variante, die Mentalität ans oberste Limit zu fahren bei der Spielerauswahl. Dabei mussten kreative Spieler auch oft weichen. Ich glaube aber nicht, dass dies grundsätzlich seine Intention ist. Nüchtern betrachtet, hatte der FCM in den letzten Jahren nie die fußballerisch taalentiertesten Spieler in ihren Reihen und dennoch schaffte es Jens Härtel Jahr für Jahr immer wieder Topergebnisse einzufahren und dabei eben immer wieder aufs neue mit anderen taktischen Lösungen der Grundausrichtung, mal übers spielerische Momentum, mal über mentale. Aber das Gesamtpaket war für mich zumeist schlüssig und nachvollziehbar.
Ich schrieb ja bereits von seinem schwachen Start in MD. Durch seine zurückhaltende Art war er auch keinesfalls der Liebling der Fans und die mit der Zeit entstandenen Liebe liegt in keinster Weise daran, dass er sich in ihre Herzen gequatscht hat. Dafür ist er nicht der Typ und das wird er auch nie sein. Das steht fest. Aber er hat nun mal den FCM nach langer Leidenszeit geschafft in den Profifußball zurückzuführen. Dank der "grandiosen" Relegationsregel mussten dafür auch noch die beiden Spiele gegen Offenbach bestanden werden, in denen es um alles ging. Mir wird heute noch ganz anders, wenn ich an die Panik vor diesen beiden Spielen zurückdenke. Diese wurden aber eben bestanden und haben alle Dämme platzen lassen. In solchen Situationen entstehen Helden und mit Jens Härtel gab es diesen nun auch wieder in Magdeburg. Anschließend hat er Jahr für Jahr die Leistungen bestätigt und genoss irgendwann sowohl von den Fans als auch vom Vorstand blindes Vertrauen. Seine Entlassung hat für große Empörung gesorgt. Fast ganz Magdeburg wäre ohne zu zucken mit JH zurück in die dritte Liga gegangen anstatt ihn zu entlassen.
Was ich damit sagen möchte: JH hat es geschafft durch harte Arbeit, Akribie und viel Fleiß eine ganze Stadt hinter sich zu bringen. Er ist aber eben kein Menschenfänger und will dies auch gar nicht sein. Er möchte nicht im Mittelpunkt stehen und versucht jedem Trubel fernzubleiben. Für mich absolut kein schlechter Charakterzug, aber als Trainer kann dir das in kritischen Phasen natürlich auch mal schnell auf die Füße fallen. Damals hätte nicht viel gefehlt und Härtel wäre nach drei Monaten wieder entlassen wurden. Dann würde sich heute wohl keiner mehr an ihn erinnern.
Also sollte Jens Härtel wirklich unser neuer Trainer werden, bekommen wir einen absoluten Fachmann ins Team, der sowohl in der Taktik als auch in der Trainingsgestaltung sehr Flexibel ist. Im DFB-Pokal kegelte er sogar fast jährlich einen Bundesligisten raus. Ob er sich nochmal so einen Status wie in MD erarbeiten kann, bleibt abzuwarten. Aber zutrauen würde ich es ihm in jedem Fall!"
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
was für eine Analyse -TOP !Struppholdt hat geschrieben: ↑Mi 9. Jan 2019, 09:59TM ist nicht down, aber gerade deshalb konnte ich diesen ziemlich lesenswerten Beitrag des Users "Benny Sweden" dort lesen.
Zitat von BennySweden
So, nun komm ich endlich mal dazu meinen Senf zu Jens Härtel zum Besten zu geben. Ich habe den FCM ja quasi direkt vor der Haustür und kann ich daher etwas genauer Auskunft geben zwinker
Jens Härtel kam damals in einer für ihn ungünstigen Situation. Andreas Petersen hatte den FCM nach furchtbaren Jahren endlich geschafft sportlich zu stabilisieren und in 2 Jahren vom letzten Platz auf den zweiten Platz in der Regionalliga geführt. Mario Kallnik war trotzdem nicht überzeugt von ihm und verlängerte, für viele überraschend, nicht. Für mich damals die richtige Entscheidung, Petersen war zwar bei den Spielern beliebt, als Trainer aber doch sehr limitert. Mit Jens Härtel holte er einen Neuling, der sich vielen vor allem durch seine Erfolge im DFB-Pokal mit dem Berliner AK einen Namen gemacht hat. Einige werden sich vielleicht noch erinnern, wie sie Hoffenheim mit 4:0 aus der ersten Runde kegelten.
Im Vergleich zu Petersen gab es viele Unterschiede. Menschlich eher zurückhaltend und immer sachlich, fast schon etwas introvertiert in seinem Auftreten der Presse gegenüber, dafür aber mit fußballerischem Fachwissen und vielen Ideen. Die Spieler, aus Petersens Wohlfühlatmosphäre herausgerissen, hatten Anfangs ein paar Probleme, mit der fordernden Art von Härtel und auf seine umfangreichen Vorstellungen einzugehen. Die kritischen Stimmen wurden immer lauter. Schlüsselereignis war damals nach dem missglückten Start, ein Erfolg im DFB-Pokal (Ich glaube es war ein Sieg gegen Augsburg oder sogar das bittere Ausscheiden gegen Leverkusen). Anschließend wurde die Liga förmlich überrannt.
Zum Punkt, Härtel ließ in MD unattraktiven Fußball spielen: Die Spiele in dieser Saison und im letzten Jahr lassen diese Vermutung alle Male zu. Da gebe ich euch Recht. Aber gerade sein Start in der Regionalliga und die Anfangszeiten in Liga 3 sollten das Gegenteil beweisen. Insofern das Spielermaterial vorhanden war, z.B. ein Kath, Pulido, Pick oder andere flinke kreative Spieler, war die Spielanlage auch immer dementsprechend ausgelegt. Aber hier muss man auch erwähnen, dass Spieler dieser Art allesamt ihre Startschwierigkeiten unter Härtel hatten. Taktische Disziplin stand und steht bei ihm immer an oberster Stelle. Daher wurde der Kader immer mehr danach ausgerichtet. Die Mannschaft kam mit den Fans im Rücken und dem intakten Mannschaftskern immer auch über die Mentalität. Daher war es eben oft einfach die logische Variante, die Mentalität ans oberste Limit zu fahren bei der Spielerauswahl. Dabei mussten kreative Spieler auch oft weichen. Ich glaube aber nicht, dass dies grundsätzlich seine Intention ist. Nüchtern betrachtet, hatte der FCM in den letzten Jahren nie die fußballerisch taalentiertesten Spieler in ihren Reihen und dennoch schaffte es Jens Härtel Jahr für Jahr immer wieder Topergebnisse einzufahren und dabei eben immer wieder aufs neue mit anderen taktischen Lösungen der Grundausrichtung, mal übers spielerische Momentum, mal über mentale. Aber das Gesamtpaket war für mich zumeist schlüssig und nachvollziehbar.
Ich schrieb ja bereits von seinem schwachen Start in MD. Durch seine zurückhaltende Art war er auch keinesfalls der Liebling der Fans und die mit der Zeit entstandenen Liebe liegt in keinster Weise daran, dass er sich in ihre Herzen gequatscht hat. Dafür ist er nicht der Typ und das wird er auch nie sein. Das steht fest. Aber er hat nun mal den FCM nach langer Leidenszeit geschafft in den Profifußball zurückzuführen. Dank der "grandiosen" Relegationsregel mussten dafür auch noch die beiden Spiele gegen Offenbach bestanden werden, in denen es um alles ging. Mir wird heute noch ganz anders, wenn ich an die Panik vor diesen beiden Spielen zurückdenke. Diese wurden aber eben bestanden und haben alle Dämme platzen lassen. In solchen Situationen entstehen Helden und mit Jens Härtel gab es diesen nun auch wieder in Magdeburg. Anschließend hat er Jahr für Jahr die Leistungen bestätigt und genoss irgendwann sowohl von den Fans als auch vom Vorstand blindes Vertrauen. Seine Entlassung hat für große Empörung gesorgt. Fast ganz Magdeburg wäre ohne zu zucken mit JH zurück in die dritte Liga gegangen anstatt ihn zu entlassen.
Was ich damit sagen möchte: JH hat es geschafft durch harte Arbeit, Akribie und viel Fleiß eine ganze Stadt hinter sich zu bringen. Er ist aber eben kein Menschenfänger und will dies auch gar nicht sein. Er möchte nicht im Mittelpunkt stehen und versucht jedem Trubel fernzubleiben. Für mich absolut kein schlechter Charakterzug, aber als Trainer kann dir das in kritischen Phasen natürlich auch mal schnell auf die Füße fallen. Damals hätte nicht viel gefehlt und Härtel wäre nach drei Monaten wieder entlassen wurden. Dann würde sich heute wohl keiner mehr an ihn erinnern.
Also sollte Jens Härtel wirklich unser neuer Trainer werden, bekommen wir einen absoluten Fachmann ins Team, der sowohl in der Taktik als auch in der Trainingsgestaltung sehr Flexibel ist. Im DFB-Pokal kegelte er sogar fast jährlich einen Bundesligisten raus. Ob er sich nochmal so einen Status wie in MD erarbeiten kann, bleibt abzuwarten. Aber zutrauen würde ich es ihm in jedem Fall!"
unglaublich, was hier für ein Mist über "unseren" JH, von einigen von euch geschrieben wird. JH ist ein Garant für Erfolg und auch wenn ich diesen euch nicht im Ansatz gönne, so gönne ich diesen dem Menschen JH.
Sollte er bei euch unterschreiben, dann geht es wieder aufwärts bei euch !
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Wie gesagt, bisher ... Bei Hansa aber ist alles anders. Irgendwie ...Struppholdt hat geschrieben: ↑Di 8. Jan 2019, 23:35Härtel war bisher an jeder Trainerstation erfolgreich. Falls er es nun wirklich werden sollte: viel Erfolg und gutes Gelingen.
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Die Analyse aus dem TM-Forum kann ich so nur bestätigen. Ich wohne in der Börde und habe diese Entwicklung auch miterlebt.
Das einzige was meine Magdeburger Freunde manchmal nicht verstanden haben, war dass er oft rotiert hat. Aber im Enddefekt hat er damit ja auch Erfolg gehabt. Gespielt hat er wenn ich mich richtig erinnere meist auch mit einer 5er Kette, wo die Außen eben auch sehr offensiv waren. Das habe ich bei uns das letzte mal damals unter Juri mit Tjikuzu und Melkam gesehen. . Das kommt einem Ofusu sicher entgegen und vielleicht kann ein Scherff auf dieser Position auch nochmal anders zünden. Hüsing, Bülow und Riedel zusammen in der Innenverteidung hätte auch was.
Aber wir werden es sehen, sollte es Härtel werden ist das nach dieser grauenvollen Woche für mich die aktuell beste Lösung.
Das einzige was meine Magdeburger Freunde manchmal nicht verstanden haben, war dass er oft rotiert hat. Aber im Enddefekt hat er damit ja auch Erfolg gehabt. Gespielt hat er wenn ich mich richtig erinnere meist auch mit einer 5er Kette, wo die Außen eben auch sehr offensiv waren. Das habe ich bei uns das letzte mal damals unter Juri mit Tjikuzu und Melkam gesehen. . Das kommt einem Ofusu sicher entgegen und vielleicht kann ein Scherff auf dieser Position auch nochmal anders zünden. Hüsing, Bülow und Riedel zusammen in der Innenverteidung hätte auch was.
Aber wir werden es sehen, sollte es Härtel werden ist das nach dieser grauenvollen Woche für mich die aktuell beste Lösung.
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Die BILD (sorry für die Quelle) vermeldet, Jens Härtel als neuen Trainer.
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... 8127828776
edit
Grade ne Whats App bekommen, dass die Info auch gestern schon im Trainingslager rum ging
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... 8127828776
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Grade ne Whats App bekommen, dass die Info auch gestern schon im Trainingslager rum ging
Hansafans Hannover
Scheiss FC Magedeburg!! …
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Gerade nach den letzten Analysen ist mir jetzt auch wohler dabei.
Zuletzt geändert von FCHHessen am Mi 9. Jan 2019, 12:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wer wird neuer Trainer bei Hansa?
Nach der tollen Zusammenfassung von BennySweden kann man sagen, dass er vom Charakter schon jetzt zu uns
Mecklenburger (introvertiert, steht nicht gern im Mittelpunkt, maulfaul - dazu fleißig, fachlich gut und erfolgreich) passt!!!
Ich freue mich.
Willkommen an Board Herr Härtel!
Wenn Sie in den nächsten -2 bis3 Jahren den Aufstieg schaffen, werden Sie im OS eine noch bessere Stimmung erleben als in Magdeburg und sehr dankbare Hansafans.
Mecklenburger (introvertiert, steht nicht gern im Mittelpunkt, maulfaul - dazu fleißig, fachlich gut und erfolgreich) passt!!!
Ich freue mich.
Willkommen an Board Herr Härtel!
Wenn Sie in den nächsten -2 bis3 Jahren den Aufstieg schaffen, werden Sie im OS eine noch bessere Stimmung erleben als in Magdeburg und sehr dankbare Hansafans.
Loddar
"Man sollte den Sand nicht in den Kopf stecken"
Andreas Brehme:
Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit.
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Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit.