Halle vs. Hansa

p!lle
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von p!lle »

Hansafan123 hat geschrieben: Sa 27. Jul 2019, 16:31Aber zu sagen wir haben unsere Prinzipien ist richtig schlecht...
Wie man es macht...

Ich finde es richtig gut.
Wenn man Kohle hat und sie zum Fenster rausschmeißt, dann heißt es wieder "man holt nur geldgeile, satte Spieler", jetzt hat man endlich mal für sich Grenzen abgesteckt und es ist wieder nicht gut.
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von p!lle »

Wahrscheinlich habe ich sowas schon mal geschrieben:
Ich stelle mir ab und zu mal die Frage, inwiefern ausgerufene Ziele ("Gemeinsam nach oben", "Aufstieg", etc.) Einfluss auf ein Spiel haben.

Auch wenn ich nur in meiner Freizeit Fußball spiele, so gehe ich in jedes Spiel mit dem Willen, dieses zu gewinnen - auch wenn es keinen Pokal, Aufstieg oder ähnliches gibt. Diesen Willen sieht man bei uns aber irgendwie kaum bis nie.
Natürlich stellt sich dann auch die Frage, inwiefern Druck diesen Willen hemmt. Andererseits spielen wir aber auch selten frei auf, wenn der Druck weg ist (= Klassenerhalt sicher).
Und der Willen ein Spiel zu gewinnen, gewinnt ja ein Spiel auch nicht automatisch. Es gibt Mannschaften, die tatsächlich besser sind, sowohl im Profisport, als auch bei unseren Freizeitspielen - trotzdem geht man selbst irgendwie mit einer anderen Einstellung an die Sache ran (= dem Favoriten ein Bein stellen).

Man kann nicht jedes Spiel gewinnen - aber man sollte es versuchen!
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von rob »

p!lle hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 12:14 Auch wenn ich nur in meiner Freizeit Fußball spiele, so gehe ich in jedes Spiel mit dem Willen, dieses zu gewinnen - auch wenn es keinen Pokal, Aufstieg oder ähnliches gibt. Diesen Willen sieht man bei uns aber irgendwie kaum bis nie.
Mit dieser Einstellung ist Halle letztes Jahr Vierter geworden! Deren Kader war max. Mittelmaß, deren Einstellung jedoch Champions-League. Da sieht man, was mit Wille und Kampf in dieser Liga möglich ist.
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von Borsti »

p!lle hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 11:58 Wie man es macht...

Ich finde es richtig gut.
Wenn man Kohle hat und sie zum Fenster rausschmeißt, dann heißt es wieder "man holt nur geldgeile, satte Spieler", jetzt hat man endlich mal für sich Grenzen abgesteckt und es ist wieder nicht gut.
Genau so. Klar kann man die Prinzipien über Bord werfen, aber wie leicht geht das dann nach hinten los - der Spieler verletzt sich oder kann nix oder ist das Arschloch im Mannschaftsgefüge. Oder man liefert sich wegen eines einzelnen Transfers an irgendeinen Geldsack aus und leidet dann jahrelang unter den Folgen. Außerdem... wie wirkt das auf den Rest des Kaders? Wenn man als Spieler beim Vertragsangebot erzählt bekommt, daß man wegen strikten Finanzmanagements nur die Summe X aufbringen will, die für jemand anders dann nicht mehr gilt?

Klar kann das auch funktionieren - man wirft seine Prinzipien über Bord und der Neue haut dann alles kaputt, macht 15 Tore, legt noch 11 auf und gewinnt 96% seiner Zweikämpfe, aber wie wahrscheinlich ist das und welchen Unterschied macht der Eine in einem Gefüge von ~25 Mann über 38 Spiele?
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von Hello_Schmitty »

p!lle hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 12:14 Wahrscheinlich habe ich sowas schon mal geschrieben:
Ich stelle mir ab und zu mal die Frage, inwiefern ausgerufene Ziele ("Gemeinsam nach oben", "Aufstieg", etc.) Einfluss auf ein Spiel haben.

Auch wenn ich nur in meiner Freizeit Fußball spiele, so gehe ich in jedes Spiel mit dem Willen, dieses zu gewinnen - auch wenn es keinen Pokal, Aufstieg oder ähnliches gibt. Diesen Willen sieht man bei uns aber irgendwie kaum bis nie.
Natürlich stellt sich dann auch die Frage, inwiefern Druck diesen Willen hemmt. Andererseits spielen wir aber auch selten frei auf, wenn der Druck weg ist (= Klassenerhalt sicher).
Und der Willen ein Spiel zu gewinnen, gewinnt ja ein Spiel auch nicht automatisch. Es gibt Mannschaften, die tatsächlich besser sind, sowohl im Profisport, als auch bei unseren Freizeitspielen - trotzdem geht man selbst irgendwie mit einer anderen Einstellung an die Sache ran (= dem Favoriten ein Bein stellen).

Man kann nicht jedes Spiel gewinnen - aber man sollte es versuchen!
Aber woran macht man diesen sichtbaren Willen fest? Ab einer bestimmten Anzahl an Grätschen? Gelaufenen Kilometern (gibts da ne Statistik in der 3. Liga?)? Gelben Karten?
Wie du schon schreibst, wir sind hier im Profisport und da müssen viele Dinge zusammenkommen und funktionieren damit es läuft. Ich bin erstmal der Meinung, dass Profispieler grundsätzlich nicht absichtlich scheiße spielen. Für die geht es auch immer um die eigene Zukunft und in der dritten Liga verdient man zwar gut, aber auch nicht so gut, dass man sich da auf ewig drauf ausruhen könnte. Selbst wenn wir ihnen jetzt nur Geldgeilheit unterstellen würden, müsste das doch Motivation genug sein da es von der 3. Liga aus ja noch viel Luft nach oben gibt.
Ich denke diese Motivation hängt maßgeblich davon ab, ob den Spielern ein gewisses Vertrauen in die eigenen Leistungen und damit auch ein Konzept eingeimpft wurde. Wenn jeder Spieler das Gefühl hat auf seiner Position seine Stärken ausspielen zu können und ein Puzzleteil eines guten Systems zu sein, dann kommt auch dieser Wille. Die Qualität der Einzelnen kommt dann noch dazu und der Trainer spielt da eine maßgebliche Rolle diese gut einzusetzen. Ein Favre hat in der letzten Saison einige Spiele mit zwei Wechseln komplett gedreht. Der hatte aber auch die Qualität auf der Bank. Dass drei Neuzugänge bei uns erstmal nicht fit sind ist halt auch schonwieder Rotz, vll hätten die Spiele mit denen nochmal anders ausgesehen.
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von Hanseat2014 »

p!lle hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 11:58
Wie man es macht...

Ich finde es richtig gut.
Wenn man Kohle hat und sie zum Fenster rausschmeißt, dann heißt es wieder "man holt nur geldgeile, satte Spieler", jetzt hat man endlich mal für sich Grenzen abgesteckt und es ist wieder nicht gut.
Ach Leute, es geht doch gar nicht darum, das Geld zum Fenster rauszuschmeißen bzw. satte Spieler zu holen, die über ihren Zenit hinaus sind und zu hoffen...
Es geht darum, eine gewisse Langfristigkeit im Personalsystem einzufűhren, um eine tragende Achse zu haben. Ich glaube nicht, dass das um Welten teurer ist, als ständig Mitläufer zu holen, die einfach nicht die Qualität haben, der Mannschaft den Schritt weiter zu bringen. Wir drehen uns ständig im Kreis und kommen kaum vorwärts. Da helfen doch keine "Grenzen". Da hilft nur Flexibilität und Weitsicht gepaart mit fachlicher Kompetenz. Dann halten sich die Risiken in verantwortbaren Grenzen.
Das Risiko nach unten ist gegenwärtig auch nicht ohne. Der Strudel nach unten... darüber will ich nicht nachdenken (noch nicht).
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von BARFelix »

gunnispatz hat geschrieben: Sa 27. Jul 2019, 20:43 Ich hoffe, dass Engelhardt, Neidhart und Verhoek ein wenig den Konkurrenzkampf anheizen. Butzen auf rechts wäre auch mal eine Möglichkeit. Dann kann Vollmann ins Zentrum und Opoku links außen spielen. Bülow würde ich zudem den Vorzug vor Öztürk geben, der wie einige hier schon angemerkt haben, ständig zu spät kommt, kaum Zweikämpfe gewinnt und auch die Kopfbälle in die Hose gehen. Die Vorlage zum 1:0 kam übrigens von ihm, da er die Flanke schön ins Zentrum klärt, wo Jopek nur noch schießen muss.
Top! Sehe ich absolut genauso!
Öztürk hat einen Ball stark geblockt - sonst war das aber nix. Der Spielaufbau war erschreckend. Das 1:0 geht klar auf seine Kappe. Kannst den Ball doch nicht in die Mitte "klären"
Vollmann ist verschenkt auf außen. Der muss auf die 10. Denn da liegt - meiner bescheidenen Ansicht nach - der Hund begraben. Wir bringen nichts zwingendes nach vorne. Breier muss sich die Bälle zum Teil aus dem Mittelfeld holen. Das kann es doch nicht sein.
Pepic meiner Meinung nach noch der Einäugige unter den Blinden. Er versucht es zumindest, dass Spiel an sich zu nehmen, geht nach vorne, versucht die Spielsituationen zu kreieren.
Erste Halbzeit spielte Halle ja vorm Gästeblock - meiner Ansicht nach viele Angriffe über Ahlschwedes Seite. Wenn es so war, würde ich sagen, war es kein Zufall. Ahli oft nicht eng genug am Mann, nicht entschlossen genug - JA eine Aktion in der ersten Halbzeit mit einem starken Tackling - aber sonst (meiner Meinung nach) nicht resulut.
Über Riedel wurde schon genug geschrieben... ich bin mir nicht sicher ob ein Kapitän immer ein emotionaler Lautsprecher sein muss. Hüsing war so ein Typ - ohne Frage. Aber auch einige seiner Aktionen waren schon mal emotional geleitet. Ich will nur sagen: kann man wirklich sagen, was richtig und was flasch oder was gut und was besser ist!?

Den Weltuntergang sehe ich auch noch nicht aber wir brauchen im Spiel nach vorne klarere Aktionen.
Mir fehlen ganz klar die offensiven Aktionen der Außenverteidiger um auch mal einen Überaschungsmoment oder eine Überzahlsituation zu schaffen.
Ofensives Mittelfeld ist davon aber natürlich nicht ausgenommen.
Als ich Opoku nach dem Spiel mit nem Eisbeutel auf dem Knie gesehen habe, wurde mir direkt bange...
Der Junge macht das schon echt gut.
Hatte auch gestern ein paar Situationen wo er sich frei läuft - aber wenn der Ball nicht kommt sondern lieber nochmal zum Torwart gespielt wird - tja - so wird das ganz sicher nichts mit Toren.
Schade. Dass hat uns gegen Köln stark gemacht. Schnelle, spielerische Elemente. Das wurde gestern irgendwie im Bus vergessen.
War das Angst oder Vorgabe?
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von Spring »

Hanseat2014 hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 14:33
p!lle hat geschrieben: So 28. Jul 2019, 11:58
Wie man es macht...

Ich finde es richtig gut.
Wenn man Kohle hat und sie zum Fenster rausschmeißt, dann heißt es wieder "man holt nur geldgeile, satte Spieler", jetzt hat man endlich mal für sich Grenzen abgesteckt und es ist wieder nicht gut.
Ach Leute, es geht doch gar nicht darum, das Geld zum Fenster rauszuschmeißen bzw. satte Spieler zu holen, die über ihren Zenit hinaus sind und zu hoffen...
Es geht darum, eine gewisse Langfristigkeit im Personalsystem einzufűhren, um eine tragende Achse zu haben. Ich glaube nicht, dass das um Welten teurer ist, als ständig Mitläufer zu holen, die einfach nicht die Qualität haben, der Mannschaft den Schritt weiter zu bringen. Wir drehen uns ständig im Kreis und kommen kaum vorwärts. Da helfen doch keine "Grenzen". Da hilft nur Flexibilität und Weitsicht gepaart mit fachlicher Kompetenz. Dann halten sich die Risiken in verantwortbaren Grenzen.
Das Risiko nach unten ist gegenwärtig auch nicht ohne. Der Strudel nach unten... darüber will ich nicht nachdenken (noch nicht).
Absolut richtig! Qualität kostet nun mal auch ein Stück. Die Leute tun immer so als würde der Verein gleich untergehen wenn man sich mal 2 Spieler bisschen was kosten lässt. Absoluter Blödsinn. Genau wie das Thema Gehaltsgefüge...
Auch in anderen Mannschaften gibt es Unterschiede, teilweise gravierende - willig sind die trotzdem und erfolgreich. Viele sind sogar befreundet, man staunt.

Wir lassen uns lieber diktieren das es schiefgehen könnte.

Hier haben immer nur alle Angst. Bloß kein Risiko eingehen- es könnte nicht funktionieren . Das dann noch garniert mit dem zweimonatigen sich wiederholenden Interview von Marien : „ Wir müssen aus der Liga raus " und man kommt sich verarscht vor. Die Diskrepanz ist eigentlich völlig ersichtlich. Es ist auch nach Jahren klar zu sehen das unsere Führung im sportlichen Bereich keinen Plan hat.

Alles wird runtergebrochen und dann notfalls gefeuert.
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von cinna »

Beim Thema mit dem Gehaltsgefüge geht es aber eben um extreme Unterschiede! Und es ist ja nun nicht so, dass unsere Spieler hier für nen Hungerlohn spielen.

Ein Verhoek spielt hier sicherlich auch nicht fürn Appel und ein Ei, also einen gewissen Spielraum bei den Gehältern scheint es ja doch zu geben. Da dann eine Obergrenze zu setzen, finde ich sehr sinnvoll, denn diese wird sicherlich nicht bei 50.000€ Jahresgehalt oder so was liegen... Wenn dann ein potentieller Neuzugang aber ankommt und ein Gehalt fordert, das weit über dem Gehalt der aktuellen Topverdiener liegt, würde das eben das Gehaltsgefüge auseinanderreißen...

Klar kann ein großer Unterschied für ein Gehalt auch gutgehen. Als Beispiel kann man da Hüsing anbringen, der auch mit seinem Gehalt an der Spitze stand. Er hatte dann aber auch das entsprechende Standing, sodass dort kein „Futterneid“ (mir fällt kein besseres Wort ein) aufgekommen ist.

So ein teurer Spieler muss eben in die Mannschaft passen. Ansonsten kann Missgunst entstehen und das ist einfach Gift.
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Re: Halle vs. Hansa

Beitrag von Darmok »

Mir war das auch zu wenig insgesamt, kein echter Wille, zu früh auf das bequeme 0-0 gegangen. Das zu halten haben wir meist selbst mit wesentlich besser besetzten Teams nicht geschafft. Ich sehe auch den Hauptansatz beim Team Öztürk/Pepic und indirekt bei Vollmann. Wenn nachher vorne Kuchenziemer 2 kommt, fehlt zudem der wuselige Zuarbeiter. Opoku muss jetzt schon die Verantwortung übernehmen, ein Wahnsinn. Standards mag/kann Härtel nicht oder will er nicht? Wie ist die Spielphilosophie, wie wollen wir Fußball spielen und Tore schießen?
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