Re: Bayern II - Hansa
Verfasst: Di 4. Feb 2020, 15:36
Moin,
Allgemein:
Zweites Spiel der "Rückrunde" auswärts gegen Bayern II - Hinspiel 2:1. Hansa wie gegen Halle mit einem 5-2-3 Grundsystem - offensiv 3-4-3, defensiv 5-4-1. Personell gab es aufgrund von Krankheit eine Veränderung (Rieble für Riedel) bzw. daraus folgend einen Seitentausch (Rieble & Reinthaler): Kolke - Scherff, Rieble, Sonnenberg, Reinthaler, Ahlschwede - Pepic, Butzen - Vollmann, Breier, Opoku. Bayern spielte grundsätzlich ein 5-2-3 defensiv und ein 4-1-2-3 mit sehr hoch stehenden Außenverteidigern offensiv. Der Wechsel der Systeme vollzog sich, indem der mittig agierende Spieler der 5er-Abwehrkette bei Ballbesitz auf die 6er Position nach vorne schob und bei Ballverlust sich wieder fallen ließ.
1. Halbzeit Analyse:
Die Überlegenheit Bayerns war erdrückend und lässt sich mit einigen statistischen Werten exemplarisch untermauern - Torchancen (Hansa 2, Bayern 8 - 7 davon im 16er); Ballkontakte (Butzen 12, Opoku 12, Breier 14, Vollmann 15); Ballverlustquote (Opoku 67 %, Vollmann 60 %, Rieble 45 %, Butzen 42 %); Dribblings mit Raumgewinn in Richtung gegnerischer 16er (Hansa 0). Warum diese Überlegenheit und vor allem warum so deutlich?
Offensive:
In den ersten 10-12 Minuten stellte Bayern unsere 3er-Kette mit 3 Stürmern zu. Reinthaler und Rieble sowie Scherff und Ahlschwede standen sehr breit (und hoch), um anspielbar zu sein und die Wege für den Gegner lang zu halten. Sonnenberg (36 Ballkontakte - die meisten) wurde so angelaufen, dass die Mitte dicht gehalten und die Außen offen gelassen wurden. Passte er auf Höhe der Mittellinie auf Rieble/Scherff oder Reinthaler/Ahlschwede, so versuchte Bayern aktiv zu pressen. Dabei verschoben sich die ballnahen Spieler der 5er-Abwehr- sowie die der 3er-Angriffskette in Richtung des ballführenden Spielers. In der Zentralen wurden durch die Doppel-6 Butzen sowie Pepic mann- bzw. raumgedeckt zugestellt. Da Hansas Spieler fast immer starr in ihrer offensiven Grundaufstellung verharrten, führte dies zu Überzahlverhältnissen Bayerns. Daraus resultierend ergaben sich zahlreiche Ballverluste in der weiteren Spielfortsetzung nach vorne oder "abbrechende" Pässe nach hinten. Ein Beispiel:
Grundordnung Bayerns bei sicherem Ballbesitz Hansas Min 02:55 - Sonnenberg passt auf Rieble Min 02:59 - Rieble mit Ballmitnahme nach vorne - Bayern verschiebt und presst in Überzahl - Ahlschwede/Pepic/Butzen nicht anspielbar - Scherff zugestellt - Vollmann eine Möglichkeit, jedoch wahrscheinlich bei Ballannahme gegen 3 - Breier & Opoku nur mit einem hohen Pass erreichbar - Rieble spielte in dieser Situation einen hohen Pass in Richtung Breier bzw. Opoku, ein Ballverlust folgte. Welche potentiellen Lösungen fand Hansa gegen solch eine Defensive und waren diese von Erfolg gekrönt? Ein paar Beispiele: Hohe Bälle ins Angriffszentrum - Breier/Opoku/Vollmann eher kopfballschwach (2 von 6 gewonnen); bei Ballbesitz auf Außen Dribblings, um das Pressing bzw. die Ketten zu durchbrechen - für Reinthaler war dies keine Option, Ahlschwede/Rieble/Scherff schafften es kein einziges Mal in Halbzeit 1 mindestens einen Gegenspieler in Richtung des gegnerischen Strafraums auszuspielen; flache Pässe von den Außen oder aus der Zentralen auf Breier/Opoku/Vollmann, die den Ball sichern und per Dribbling oder Pass Situationen auflösen konnten - Breier/Opoku/Vollmann Ballverlustquote 29%/67%/60%, Pässe nach vorne angekommen 50%/33%/33%. Im Halle Thread stellte ich folgende Frage: Wie agiert Rostock, wenn sie 0:1 in Rückstand geraten? Können sie dann mit dieser Aufstellung ein wirkungsvolles Offensivspiel gegen einen etwas tiefer stehenden und abwartenden Gegner aufziehen und ein Spiel drehen? Zwar stand es 0:0, doch der Gegner spielte abwartend im Mittelfeldpressing. Hansa fand mit dieser Aufstellung keine Lösungen. Nach diesen ersten 10-12 Minuten fing Bayern an mit der gleichen taktischen Formation Angriffspressing zu spielen. Die Umsetzung der gleichen Lösungsansätze Rostocks führte abermals zu Ballverlusten, nur dass der Ball jetzt noch schneller und tiefer in der eigenen Hälfte verloren ging. In die gegnerische Hälfte kam man fortan kaum noch.
Defensive:
Hansa spielte defensiv zu Beginn ähnlich wie Bayern (5-2-3) mit dem einzigen Unterschied, dass Opoku und Vollmann nicht auf der Höhe Breiers agierten sondern sich etwas tiefer auf die halben Positionen fallen ließen. Das System war somit eher ein 5-4-1. Bayern versuchte dieses mit einem 4-1-2-3 mit sehr hochstehenden Außenverteidigern zu knacken - die Ausgangslage in Bildform.
Grundordnung Hansas bei sicherem Ballbesitz Bayerns: Der Unterschied zwischen Hansas und Bayerns Offensivsystem bestand darin, dass der "bayrische Sonnenberg" als 6er agierte sowie die bayrische Doppel-6 in der Offensive zur Doppel-10 wurde. Somit besaß Bayern mehr Anspielstationen vorne in der Zentralen, hatte jedoch im Vergleich zu Hansas 3-1/3-2 Absicherung (3er-Kette + 6er) bei Ballverlust nur eine 2-1 Absicherung (Innenverteidigung + 6). Nichtsdestotrotz stellte Rostock die Bayern vor die gleichen offensiven Probleme. Bayern besaß jedoch die individuelle Klasse in Form von Dribblings sowie die mannschaftliche in Form von Passkombinationen auf engstem Raum, um sich eine Vielzahl an Torchancen in Halbzeit 1 zu erarbeiten. Ebenfalls musste Hansa wie schon gegen Halle, notgedrungen häufig zur Ecke klären oder Foul spielen. Auf die zweite von drei Fragen aus dem Halle Thread "Kann Hansa der Defensivschwäche bei gegnerischen Standards irgendwie entgegenwirken, indem sie z.B. keine Ecken sowie Freistöße zulassen?" muss man leider auch mit "Nein" antworten (5 Torchancen/-gelegenheiten infolge von Ecken bzw. Freistößen in der 1. Halbzeit). Die erspielten Möglichkeiten und der sichere Ballvortrag Bayerns führten wahrscheinlich dazu, dass Hansa sich immer tiefer fallen ließ und aus dem Mittelfeld- ein Abwehrpressing wurde. Da bei Ballgewinn dieser nicht lange gesichert bzw. in die gegnerische Hälfte getragen wurde, konnte Rostock ihre wohl größte defensive Stärke "das Gegenpressing bei Ballverlust in der gegnerischen Hälfte" kaum zeigen bzw. zur Geltung bringen. Schwächen unter Druck in der letzten Kette offenbarte Bayern nämlich häufiger, so beispielsweise in der Entstehung des Elfmeters in der 39. Minute durch einen katastrophalen geschlagenen Ball in die Zentrale und den sich anschließenden Ballgewinn Breiers (siehe Bilderreihe).
Min 38:05 - hoher Pass von Sonnenberg auf Ahlschwede - Ballverlust Min 38:10 - Butzen und Ahlschwede im sofortigen Gegenpressing Min 38:14 - katastrophal geschlagener Ball des Bayern Spielers - Breier fängt ab - infolgedessen "Handspiel" und Elfmeter Fazit 1. Halbzeit:
Das man keine Lösungen in der Offensive fand, ist zwar nicht schön und mit Sicherheit frustrierend, aber auf den Spielausgang bezogen erstmal noch nicht weiter tragisch. Das man in der Defensive den spielstarken und individuell besser besetzten Bayern mit einem Mittelfeld- bzw. späteren Abwehrpressing entgegenwirken wollte, ist gut durchdacht und eine sinnvolle Möglichkeit. Wenn man jedoch bis zur Hälfte der 1. Halbzeit merkt, dass man weder in der Offensive sich Torchancen/-gelegenheiten erarbeitet (0/0) noch in der Defensive sicher steht (5 Torchancen & 1 Torgelegenheit zugelassen) und außerdem kaum Ballbesitz generiert sowie die größte Stärke der Mannschaft "das Gegenpressing bei Ballverlust in der gegnerischen Hälfte" und die anscheinend größte Schwäche des Gegners "die Defensive - 2 Gegentore pro Spiel" nicht ausspielen bzw. bespielen kann,
dann könnte/sollte man etwas ändern. Sei es das System (z.B. Wechsel auf 4-2-3-1) und/oder die Pressingzone (z.B. Angriffspressing). So erzielte Bayern völlig verdient das 1:0. Zur Pause war dieser geringe Rückstand für Hansa schmeichelhaft.
Die Statistik:
Grün = "positiv/sehr gut", rot = "negativ/verbesserungswürdig", orange = "zu beobachten".
Allgemein:
Zweites Spiel der "Rückrunde" auswärts gegen Bayern II - Hinspiel 2:1. Hansa wie gegen Halle mit einem 5-2-3 Grundsystem - offensiv 3-4-3, defensiv 5-4-1. Personell gab es aufgrund von Krankheit eine Veränderung (Rieble für Riedel) bzw. daraus folgend einen Seitentausch (Rieble & Reinthaler): Kolke - Scherff, Rieble, Sonnenberg, Reinthaler, Ahlschwede - Pepic, Butzen - Vollmann, Breier, Opoku. Bayern spielte grundsätzlich ein 5-2-3 defensiv und ein 4-1-2-3 mit sehr hoch stehenden Außenverteidigern offensiv. Der Wechsel der Systeme vollzog sich, indem der mittig agierende Spieler der 5er-Abwehrkette bei Ballbesitz auf die 6er Position nach vorne schob und bei Ballverlust sich wieder fallen ließ.
1. Halbzeit Analyse:
Die Überlegenheit Bayerns war erdrückend und lässt sich mit einigen statistischen Werten exemplarisch untermauern - Torchancen (Hansa 2, Bayern 8 - 7 davon im 16er); Ballkontakte (Butzen 12, Opoku 12, Breier 14, Vollmann 15); Ballverlustquote (Opoku 67 %, Vollmann 60 %, Rieble 45 %, Butzen 42 %); Dribblings mit Raumgewinn in Richtung gegnerischer 16er (Hansa 0). Warum diese Überlegenheit und vor allem warum so deutlich?
Offensive:
In den ersten 10-12 Minuten stellte Bayern unsere 3er-Kette mit 3 Stürmern zu. Reinthaler und Rieble sowie Scherff und Ahlschwede standen sehr breit (und hoch), um anspielbar zu sein und die Wege für den Gegner lang zu halten. Sonnenberg (36 Ballkontakte - die meisten) wurde so angelaufen, dass die Mitte dicht gehalten und die Außen offen gelassen wurden. Passte er auf Höhe der Mittellinie auf Rieble/Scherff oder Reinthaler/Ahlschwede, so versuchte Bayern aktiv zu pressen. Dabei verschoben sich die ballnahen Spieler der 5er-Abwehr- sowie die der 3er-Angriffskette in Richtung des ballführenden Spielers. In der Zentralen wurden durch die Doppel-6 Butzen sowie Pepic mann- bzw. raumgedeckt zugestellt. Da Hansas Spieler fast immer starr in ihrer offensiven Grundaufstellung verharrten, führte dies zu Überzahlverhältnissen Bayerns. Daraus resultierend ergaben sich zahlreiche Ballverluste in der weiteren Spielfortsetzung nach vorne oder "abbrechende" Pässe nach hinten. Ein Beispiel:
Grundordnung Bayerns bei sicherem Ballbesitz Hansas Min 02:55 - Sonnenberg passt auf Rieble Min 02:59 - Rieble mit Ballmitnahme nach vorne - Bayern verschiebt und presst in Überzahl - Ahlschwede/Pepic/Butzen nicht anspielbar - Scherff zugestellt - Vollmann eine Möglichkeit, jedoch wahrscheinlich bei Ballannahme gegen 3 - Breier & Opoku nur mit einem hohen Pass erreichbar - Rieble spielte in dieser Situation einen hohen Pass in Richtung Breier bzw. Opoku, ein Ballverlust folgte. Welche potentiellen Lösungen fand Hansa gegen solch eine Defensive und waren diese von Erfolg gekrönt? Ein paar Beispiele: Hohe Bälle ins Angriffszentrum - Breier/Opoku/Vollmann eher kopfballschwach (2 von 6 gewonnen); bei Ballbesitz auf Außen Dribblings, um das Pressing bzw. die Ketten zu durchbrechen - für Reinthaler war dies keine Option, Ahlschwede/Rieble/Scherff schafften es kein einziges Mal in Halbzeit 1 mindestens einen Gegenspieler in Richtung des gegnerischen Strafraums auszuspielen; flache Pässe von den Außen oder aus der Zentralen auf Breier/Opoku/Vollmann, die den Ball sichern und per Dribbling oder Pass Situationen auflösen konnten - Breier/Opoku/Vollmann Ballverlustquote 29%/67%/60%, Pässe nach vorne angekommen 50%/33%/33%. Im Halle Thread stellte ich folgende Frage: Wie agiert Rostock, wenn sie 0:1 in Rückstand geraten? Können sie dann mit dieser Aufstellung ein wirkungsvolles Offensivspiel gegen einen etwas tiefer stehenden und abwartenden Gegner aufziehen und ein Spiel drehen? Zwar stand es 0:0, doch der Gegner spielte abwartend im Mittelfeldpressing. Hansa fand mit dieser Aufstellung keine Lösungen. Nach diesen ersten 10-12 Minuten fing Bayern an mit der gleichen taktischen Formation Angriffspressing zu spielen. Die Umsetzung der gleichen Lösungsansätze Rostocks führte abermals zu Ballverlusten, nur dass der Ball jetzt noch schneller und tiefer in der eigenen Hälfte verloren ging. In die gegnerische Hälfte kam man fortan kaum noch.
Defensive:
Hansa spielte defensiv zu Beginn ähnlich wie Bayern (5-2-3) mit dem einzigen Unterschied, dass Opoku und Vollmann nicht auf der Höhe Breiers agierten sondern sich etwas tiefer auf die halben Positionen fallen ließen. Das System war somit eher ein 5-4-1. Bayern versuchte dieses mit einem 4-1-2-3 mit sehr hochstehenden Außenverteidigern zu knacken - die Ausgangslage in Bildform.
Grundordnung Hansas bei sicherem Ballbesitz Bayerns: Der Unterschied zwischen Hansas und Bayerns Offensivsystem bestand darin, dass der "bayrische Sonnenberg" als 6er agierte sowie die bayrische Doppel-6 in der Offensive zur Doppel-10 wurde. Somit besaß Bayern mehr Anspielstationen vorne in der Zentralen, hatte jedoch im Vergleich zu Hansas 3-1/3-2 Absicherung (3er-Kette + 6er) bei Ballverlust nur eine 2-1 Absicherung (Innenverteidigung + 6). Nichtsdestotrotz stellte Rostock die Bayern vor die gleichen offensiven Probleme. Bayern besaß jedoch die individuelle Klasse in Form von Dribblings sowie die mannschaftliche in Form von Passkombinationen auf engstem Raum, um sich eine Vielzahl an Torchancen in Halbzeit 1 zu erarbeiten. Ebenfalls musste Hansa wie schon gegen Halle, notgedrungen häufig zur Ecke klären oder Foul spielen. Auf die zweite von drei Fragen aus dem Halle Thread "Kann Hansa der Defensivschwäche bei gegnerischen Standards irgendwie entgegenwirken, indem sie z.B. keine Ecken sowie Freistöße zulassen?" muss man leider auch mit "Nein" antworten (5 Torchancen/-gelegenheiten infolge von Ecken bzw. Freistößen in der 1. Halbzeit). Die erspielten Möglichkeiten und der sichere Ballvortrag Bayerns führten wahrscheinlich dazu, dass Hansa sich immer tiefer fallen ließ und aus dem Mittelfeld- ein Abwehrpressing wurde. Da bei Ballgewinn dieser nicht lange gesichert bzw. in die gegnerische Hälfte getragen wurde, konnte Rostock ihre wohl größte defensive Stärke "das Gegenpressing bei Ballverlust in der gegnerischen Hälfte" kaum zeigen bzw. zur Geltung bringen. Schwächen unter Druck in der letzten Kette offenbarte Bayern nämlich häufiger, so beispielsweise in der Entstehung des Elfmeters in der 39. Minute durch einen katastrophalen geschlagenen Ball in die Zentrale und den sich anschließenden Ballgewinn Breiers (siehe Bilderreihe).
Min 38:05 - hoher Pass von Sonnenberg auf Ahlschwede - Ballverlust Min 38:10 - Butzen und Ahlschwede im sofortigen Gegenpressing Min 38:14 - katastrophal geschlagener Ball des Bayern Spielers - Breier fängt ab - infolgedessen "Handspiel" und Elfmeter Fazit 1. Halbzeit:
Das man keine Lösungen in der Offensive fand, ist zwar nicht schön und mit Sicherheit frustrierend, aber auf den Spielausgang bezogen erstmal noch nicht weiter tragisch. Das man in der Defensive den spielstarken und individuell besser besetzten Bayern mit einem Mittelfeld- bzw. späteren Abwehrpressing entgegenwirken wollte, ist gut durchdacht und eine sinnvolle Möglichkeit. Wenn man jedoch bis zur Hälfte der 1. Halbzeit merkt, dass man weder in der Offensive sich Torchancen/-gelegenheiten erarbeitet (0/0) noch in der Defensive sicher steht (5 Torchancen & 1 Torgelegenheit zugelassen) und außerdem kaum Ballbesitz generiert sowie die größte Stärke der Mannschaft "das Gegenpressing bei Ballverlust in der gegnerischen Hälfte" und die anscheinend größte Schwäche des Gegners "die Defensive - 2 Gegentore pro Spiel" nicht ausspielen bzw. bespielen kann,
dann könnte/sollte man etwas ändern. Sei es das System (z.B. Wechsel auf 4-2-3-1) und/oder die Pressingzone (z.B. Angriffspressing). So erzielte Bayern völlig verdient das 1:0. Zur Pause war dieser geringe Rückstand für Hansa schmeichelhaft.
Die Statistik:
Grün = "positiv/sehr gut", rot = "negativ/verbesserungswürdig", orange = "zu beobachten".