Ostseestadion (Umbauten, Flutlichtanlage, Rasen etc.)
- rob
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Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache, aber die Mauer und der Abstand zum Spielfeld haben uns in den letzten 24 Jahren sicher einen 6-7 stelligen Betrag an Strafen eingespart. Wie viele Platzstürme hätte es bei z.B. einer 2m hohen Mauer gegeben? Etliche! Egal von welcher Tribünenseite. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Süd nur 5m hinter dem gegnerischen Torwart steht. Das haut in Rostock einfach nicht hin. Ich war nie ein Fan von diesem hohen Betonding, aber leider ist sie notwendig.
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Es würde dann sicherlich entsprechende Zäune gebenrob hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 12:15 Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache, aber die Mauer und der Abstand zum Spielfeld haben uns in den letzten 24 Jahren sicher einen 6-7 stelligen Betrag an Strafen eingespart. Wie viele Platzstürme hätte es bei z.B. einer 2m hohen Mauer gegeben? Etliche! Egal von welcher Tribünenseite. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Süd nur 5m hinter dem gegnerischen Torwart steht. Das haut in Rostock einfach nicht hin. Ich war nie ein Fan von diesem hohen Betonding, aber leider ist sie notwendig.
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Für die dritte Liga ist die Kapazität genau die richtige. Da benötigen wir weder 5 Reihen zusätzlich, oder einen Graben oder irgendwelche anderen Veränderungen, außer die von der Lizenz her nötig sind.
Ehrlicherweise muss man auch dazu sagen, dass die damals getroffenen Freiheitsbeschränkungen uns diesen Zuschauerschnitt ermöglicht. Vor 5 Jahren hätte nie im Leben jemand über eine Erhöhung der Kapazität nachgedacht, weil wir froh gewesen wären, wäre das Stadion in der Saison 19/20 einmal ausverkauft gewesen.
So wie das Ostseestadion jetzt ist, reicht es völlig aus.
Man sollte sich auf die elementaren Dinge konzentrieren, wie Verbesserung des Catering Service und flüssigere Toilettennutzung
Ehrlicherweise muss man auch dazu sagen, dass die damals getroffenen Freiheitsbeschränkungen uns diesen Zuschauerschnitt ermöglicht. Vor 5 Jahren hätte nie im Leben jemand über eine Erhöhung der Kapazität nachgedacht, weil wir froh gewesen wären, wäre das Stadion in der Saison 19/20 einmal ausverkauft gewesen.
So wie das Ostseestadion jetzt ist, reicht es völlig aus.
Man sollte sich auf die elementaren Dinge konzentrieren, wie Verbesserung des Catering Service und flüssigere Toilettennutzung
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Das liegt ja an dir, was du so isst und trinkst
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Prinzipiell bin ich bei dir, dass zuallererst an die sofort anliegenden Probleme gedacht werden sollte, denn viel Zeit ist nicht mehr und dann spielen wir schon wieder im OS. Catering inbesondere und ich meine auch die Toilettennutzung sind so oft angebrachte Kritikpunkte, dazu vielleicht noch Sitz- und Bodensauberkeit. Das ist kurz- und mittelfristig in den Griff zu kriegen, damit der Stadiongang insgesamt für die Leute noch schöner/entspannter wird.afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 13:30 So wie das Ostseestadion jetzt ist, reicht es völlig aus.
Man sollte sich auf die elementaren Dinge konzentrieren, wie Verbesserung des Catering Service und flüssigere Toilettennutzung
Mich trifft das alles nicht so sehr, weil ich im Stadion nichts zu essen oder zu trinken kaufe und eigentlich auch nie aufs Klo muss, aber ich habs gerade die Kritik am Ablauf in den Cateringständen aus allen Ecken des Stadions schon gehört. Naja, außer der West, um ehrlich zu sein.
Mindestens langfristig muss der Verein sich aber sehr wohl überlegen, ob es möglich ist die Kapazitäten doch zu erweitern und Konzepte fürs wie ausarbeiten. Wenn die Spiele weiter so gut besucht werden, wäre es doch absolut fahrlässig, das nicht zu tun - und dann würde die Mitgliedschaft (zurecht) genau das dem Vorstand irgendwann vorwerfen, immerhin sind das nach der finanziellen Investition ja auch entgangene Einnahmen und je früher sowas umgesetzt wird, desto schneller sind die Investitionskosten auch wieder drin.
Priorität hat das sicherlich nicht die höchste, aber anlaufen sollte das schon.
Alles das allerdings immer nur mit Blick auf anhaltenden sportlichen Erfolg (mindestens bei Heimspielen).
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Wenn wir uns dann schon Gedanken in diese Richtung machen, dann muss Problem Nummer Eins in Angriff genommen werden, der Gästeblock muss verlegt werden! Kann keiner mehr Hören. Jo und ohne Puffer wird es wohl auch nicht gehen aber so wie jetzt kann es nicht bleiben.
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Grundlegend bin ich bei dir.Fieser Tüftler hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 16:03Prinzipiell bin ich bei dir, dass zuallererst an die sofort anliegenden Probleme gedacht werden sollte, denn viel Zeit ist nicht mehr und dann spielen wir schon wieder im OS. Catering inbesondere und ich meine auch die Toilettennutzung sind so oft angebrachte Kritikpunkte, dazu vielleicht noch Sitz- und Bodensauberkeit. Das ist kurz- und mittelfristig in den Griff zu kriegen, damit der Stadiongang insgesamt für die Leute noch schöner/entspannter wird.afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 13:30 So wie das Ostseestadion jetzt ist, reicht es völlig aus.
Man sollte sich auf die elementaren Dinge konzentrieren, wie Verbesserung des Catering Service und flüssigere Toilettennutzung
Mich trifft das alles nicht so sehr, weil ich im Stadion nichts zu essen oder zu trinken kaufe und eigentlich auch nie aufs Klo muss, aber ich habs gerade die Kritik am Ablauf in den Cateringständen aus allen Ecken des Stadions schon gehört. Naja, außer der West, um ehrlich zu sein.
Mindestens langfristig muss der Verein sich aber sehr wohl überlegen, ob es möglich ist die Kapazitäten doch zu erweitern und Konzepte fürs wie ausarbeiten. Wenn die Spiele weiter so gut besucht werden, wäre es doch absolut fahrlässig, das nicht zu tun - und dann würde die Mitgliedschaft (zurecht) genau das dem Vorstand irgendwann vorwerfen, immerhin sind das nach der finanziellen Investition ja auch entgangene Einnahmen und je früher sowas umgesetzt wird, desto schneller sind die Investitionskosten auch wieder drin.
Priorität hat das sicherlich nicht die höchste, aber anlaufen sollte das schon.
Alles das allerdings immer nur mit Blick auf anhaltenden sportlichen Erfolg (mindestens bei Heimspielen).
Jedoch muss man auch dazu sehen, das Stadion wird schon 24 Jahre alt.
Langfristig muss man sich auch mit einem Neubau auseinandersetzen, da ich mir schwer vorstellen kann, dass 1999 das Stadion für 40 Jahre gebaut wurde?!
Laut Google hält durchschnittlich ein Stadion 30-50 Jahre. Unser Ostseestadion wird nun 24 Jahre alt.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das peu a peu renoviert wird, weil dafür ist es ja jetzt schon ganz schön in die Jahre gekommen, plus die ganzen Mängel (Catering /Toiletten etc).
Also wenn sich der Erfolg langfristig einstellt, z.B Etablierung in der zweiten Liga und wirtschaftliche Stabilität, wird man nicht umhin kommen, sich auch darüber Gedanken zu machen.
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Da ja nun für viel Geld saniert wird, sollte auch eine Nutzungszeit von 50 Jahren dann möglich sein, sofern man nicht wieder die Gebäudewartung schleifen lässt!? Bochum auch aus den 70er-Jahren und in Dortmund die Unterränge auch 70er.afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 12:04Grundlegend bin ich bei dir.Fieser Tüftler hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 16:03Prinzipiell bin ich bei dir, dass zuallererst an die sofort anliegenden Probleme gedacht werden sollte, denn viel Zeit ist nicht mehr und dann spielen wir schon wieder im OS. Catering inbesondere und ich meine auch die Toilettennutzung sind so oft angebrachte Kritikpunkte, dazu vielleicht noch Sitz- und Bodensauberkeit. Das ist kurz- und mittelfristig in den Griff zu kriegen, damit der Stadiongang insgesamt für die Leute noch schöner/entspannter wird.afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 13:30 So wie das Ostseestadion jetzt ist, reicht es völlig aus.
Man sollte sich auf die elementaren Dinge konzentrieren, wie Verbesserung des Catering Service und flüssigere Toilettennutzung
Mich trifft das alles nicht so sehr, weil ich im Stadion nichts zu essen oder zu trinken kaufe und eigentlich auch nie aufs Klo muss, aber ich habs gerade die Kritik am Ablauf in den Cateringständen aus allen Ecken des Stadions schon gehört. Naja, außer der West, um ehrlich zu sein.
Mindestens langfristig muss der Verein sich aber sehr wohl überlegen, ob es möglich ist die Kapazitäten doch zu erweitern und Konzepte fürs wie ausarbeiten. Wenn die Spiele weiter so gut besucht werden, wäre es doch absolut fahrlässig, das nicht zu tun - und dann würde die Mitgliedschaft (zurecht) genau das dem Vorstand irgendwann vorwerfen, immerhin sind das nach der finanziellen Investition ja auch entgangene Einnahmen und je früher sowas umgesetzt wird, desto schneller sind die Investitionskosten auch wieder drin.
Priorität hat das sicherlich nicht die höchste, aber anlaufen sollte das schon.
Alles das allerdings immer nur mit Blick auf anhaltenden sportlichen Erfolg (mindestens bei Heimspielen).
Jedoch muss man auch dazu sehen, das Stadion wird schon 24 Jahre alt.
Langfristig muss man sich auch mit einem Neubau auseinandersetzen, da ich mir schwer vorstellen kann, dass 1999 das Stadion für 40 Jahre gebaut wurde?!
Laut Google hält durchschnittlich ein Stadion 30-50 Jahre. Unser Ostseestadion wird nun 24 Jahre alt.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das peu a peu renoviert wird, weil dafür ist es ja jetzt schon ganz schön in die Jahre gekommen, plus die ganzen Mängel (Catering /Toiletten etc).
Also wenn sich der Erfolg langfristig einstellt, z.B Etablierung in der zweiten Liga und wirtschaftliche Stabilität, wird man nicht umhin kommen, sich auch darüber Gedanken zu machen.
Aber egal ob Ausbau oder Neubau, der Standort ist auf 30.000 begrenzt, was damals Marien in dem Video so dazu erzählt hat. M.E. bräuchte es dann mehr Kapazitäten mit den Öffis und mehr P+R usw., wenn das Stadion darüber hinaus nutzbare Plätze bekommen soll.
Ein Neubau auf dem Acker in der Nähe von Autobahnzubringern kann man keinem vermitteln, selbst wenn man die Flutlichtmasten demontiert und dort wieder aufbaut. Vor paar Jahren gab es das Thema doch auch schon mal in ähnlicher Form im Forum.
Ist zwar OT, aber dieser Rautenverein aus Hamburg soll ja auch in ca. 15 Jahren ein neues Stadion bekommen, anscheinend auch wenn es nicht mit den olympischen Spielen klappt. Ein Leichtathletikstadion für 60.000 und später dann auch 70.000, Laufbahn raus, Spielfeld tiefer, Tribünen verlängert.
Edit: 30.000 nutzbare Plätze wäre aber immer noch besser in dem Fall als auf 27.500 begrenzt zu sein.
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Pro Robert Marien!
Und tschüß, Bernd!
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