Politik/Nachrichten
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Re: Politik/Nachrichten
Der Fairness halber möchte ich dich, lieber Scholle, nochmal darauf hinweisen, dass ich meinen Beitrag nochmal editiert und etwas hinzugefügt habe. Da ich mir schon dachte, dass du es vielleicht nicht so ganz verstehst.
Und komischerweise ist mir in 30 Jahren Hansa noch nie irgendwas passiert. Ich war nie "dran". Ich hatte in Rostock mehrfach schöne Trinkabende mit Auswärtsfans. Ich hatte auswärts schöne Erlebnisse. Die einzige Scheiße die ich erlebt habe ging immer von irgendwelchen Hansa-Idioten (ja, Idioten, denn das waren alles keine Fans) aus. Und das mehrfach. In Rostock und auswärts. Aber gut, wie ich dich verstehe ist das ja auch immer "aus Versehen".
Und komischerweise ist mir in 30 Jahren Hansa noch nie irgendwas passiert. Ich war nie "dran". Ich hatte in Rostock mehrfach schöne Trinkabende mit Auswärtsfans. Ich hatte auswärts schöne Erlebnisse. Die einzige Scheiße die ich erlebt habe ging immer von irgendwelchen Hansa-Idioten (ja, Idioten, denn das waren alles keine Fans) aus. Und das mehrfach. In Rostock und auswärts. Aber gut, wie ich dich verstehe ist das ja auch immer "aus Versehen".
- Walle
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Re: Politik/Nachrichten
Ist hier ähnlich. Das Du das nicht erkennst, könnte daran liegen, dass Du keine Meinung vertrittst, bei der man Angst haben müsste, sie öffentlich zu äußern. Außerdem sagt ja keiner, dass es GENAUSO ist, aber sagen kann man trotzdem nicht alles, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Und ich meine keine strafrelevanten Sachen.GlasaugeBill hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:17 Da ist das Fernsehen gleichgeschaltet und die Bevölkerung verängstigt ihre Meinung zu sagen (war es jedenfalls zu dieser Zeit).
Frage: Warum gibt es keinen deutschen Fernsehsender, der ein konservatives Meinungsbild vertritt? Warum gibt es nur ganz wenige konservative Zeitungen? Warum trauen sich kaum noch Menschen, konservative Meinungen öffentlich, z.B. in Universitäten zu vertreten?
Liegt das daran, weil sich keine Menschen finden, die diese Meinungen vertreten wollen oder daran, dass das Vertreten dieser Meinungen zu Konsequenzen führen würde?
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Re: Politik/Nachrichten
Walle, Walle. Jetzt. Deine Chance. Bitte erhelle uns.Walle hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:36Ist hier ähnlich. Das Du das nicht erkennst, könnte daran liegen, dass Du keine Meinung vertrittst, bei der man Angst haben müsste, sie öffentlich zu äßern. Außerdem sagt ja keiner, dass es GENAUSO ist, aber sagen kann man trotzdem nicht alles, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Und ich meine keine strafrelevanten Sachen.GlasaugeBill hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:17 Da ist das Fernsehen gleichgeschaltet und die Bevölkerung verängstigt ihre Meinung zu sagen (war es jedenfalls zu dieser Zeit).
Frage: Warum gibt es keinen deutschen Fernsehsender, der ein konservatives Meinungsbild vertritt? Warum gibt es nur ganz wenige konservative Zeitungen? Warum trauen sich kaum noch Menschen, konservative Meinungen öffentlich, z.B. in Universitäten zu vertreten?
Liegt das daran, weil sich keine Menschen finden, die diese Meinungen vertreten wollen oder daran, dass das Vertreten dieser Meinungen zu Konsequenzen führen würde?
"Außerdem sagt ja keiner, dass es GENAUSO ist, aber sagen kann man trotzdem nicht alles, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Und ich meine keine strafrelevanten Sachen."
WAS genau hast du zu befürchten wenn du WAS genau zu WEM sagst? Und bitte antworte mal und komm nich wieder mit deinem Geschwurbel
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Re: Politik/Nachrichten
Doch, ich verstehe dich voll und ganz. Du kannst mir nur offenbar nicht folgen. Du behauptest, wenn einer bei einer Demo mitläuft bei der ein paar Verstrahlte dämliche Parolen brüllen, ist er auch nicht besser als die Typen die Parolen brüllen. Daraufhin mein Vergleich mit einer Pyroaktion im Stadion... da ist man ja schließlich auch "dabei", ob man zündet oder nicht, ob man damit einverstanden ist oder nicht.... Was der letzte Rest deines Post soll, verstehe ich gar nicht, aber irgendwie normal, daß es dann doch schnell persönlich wird oder irgendwelche unterschwelligen Unterstellungen kommen.gnassus hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:36 Der Fairness halber möchte ich dich, lieber Scholle, nochmal darauf hinweisen, dass ich meinen Beitrag nochmal editiert und etwas hinzugefügt habe. Da ich mir schon dachte, dass du es vielleicht nicht so ganz verstehst.
Und komischerweise ist mir in 30 Jahren Hansa noch nie irgendwas passiert. Ich war nie "dran". Ich hatte in Rostock mehrfach schöne Trinkabende mit Auswärtsfans. Ich hatte auswärts schöne Erlebnisse. Die einzige Scheiße die ich erlebt habe ging immer von irgendwelchen Hansa-Idioten (ja, Idioten, denn das waren alles keine Fans) aus. Und das mehrfach. In Rostock und auswärts. Aber gut, wie ich dich verstehe ist das ja auch immer "aus Versehen".
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Re: Politik/Nachrichten
jo, hast Recht. Hab ich in der Tat nicht verstanden, ist aber auch n büsschen weit hergeholt, meinst nich?
Aber egal, ich bin raus. Viel Spaß noch euch allen.
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Re: Politik/Nachrichten
... jetzt Leipzig, es geht einfach weiter !
Wann reagiert der Staat endlich mal ? Es ist nicht mehr normal hier in Deutschland ...
Aber verharmlost nur weiter hier, bis es eure Kinder mal sind ...
Wann reagiert der Staat endlich mal ? Es ist nicht mehr normal hier in Deutschland ...
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Hansa ....wir sind doch nicht so wie die andern, die sich mal lieben und dann weiter wandern ... Ey, daß weißt Du doch .... Ich lieb Dich immer noch ...
--------- Das HEUTE ist die TRADITION von MORGEN ! ---------
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Re: Politik/Nachrichten
Das Traurige ist das nichts passiert bevor es richtig knallt.
Und ja, ich fordere tatsächlich beschleunigte Verfahren für messerstechende ,ethnische Minderheiten und somit eine andere Behandlung. . Bin ich jetzt Rassist oder Gutmensch der anderen Seite , der die Sicherheit der deutschen Bürger als oberstes Gebot sieht?
Urteilt selbst!
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Re: Politik/Nachrichten
Dein letzter Absatz stimmt zu 100 Prozent, seh ich ganz genauso.Scholle hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:26Genau darauf wollte ich hinaus. Du meinst niemanden hier im Forum, weil das niemand geäußert hat. Dein Beitrag fordert aber quasi trotzdem die "Gegenseite" dazu auf Stellung zu beziehen oder sich zu positionieren. Eigentlich kann man sich das dann auch schenken. Zum "aus Versehen" mitmarschieren... Da sind wir dann wieder bei Hansa, du bist also mit dran wenn die nächste Pyroaktion oder sonstwas läuft. Schließlich bist du ja im Stadion dabei. Das hättest du vorher wissen müssen.gnassus hat geschrieben: ↑Mo 10. Sep 2018, 20:15
och Möööönsch, Scholle. Dann zitier doch auch den Teil in dem ich extra geschrieben habe, dass ich das ich DIESEM Forum NICHT gelesen habe
Aber für mich ist jeder, der bei sowas "aus Versehen" mitmarschiert oder das relativiert da genauso mit drin, wie die, die da grölen.
Mal ganz davon abgesehen gibt es anscheinend einen mittlerweile deutlich zweistelligen Prozentsatz in unserer Bevölkerung der sich durch keine der Altparteien mehr vertreten fühlt. Irgendwann nehmen die Leute das kleinere Übel in Kauf (Idioten dabei) um das größere los zu werden (noch viel mehr Idioten dabei).
PS: Mein 1312ter Beitrag, juchu!
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Re: Politik/Nachrichten
Um Verwirrungen vorzubeugen: Ich habe diesen Post eben bereits unter meinem eigentlich User-Namen veröffentlicht, mit dem ich hier im Forum aber fast nur stiller Leser bin. Daher jetzt noch mal mit dem richtigen.
Unbestritten gibt es im heutigen Journalismus Probleme. Wir alle können da genug Beispiele mit Hansabezug bringen, sei es, dass einfach ein Polizeibericht als bare Münze genommen wird oder vermeintliche Kleinigkeiten aufgebauscht und tendenziös dargestellt werden (Grüße gehen raus an den NDR und die OZ von einem Pseudonymfeigling). Hinzukommen wirtschaftliche Zwänge, die die Medien auf der einen Seite dazu bringen eben Recherchearbeit zu reduzieren (daher teilweise Übernahme von Polizeiberichten) und andererseits laut zu sein um Aufmerksamkeit in Form von Klicks zu generieren. Da kommt es auf Exaktheit oder Ausgewogenheit nicht primär an, eher im Gegenteil.
ABER: Das sind keine neue Erscheinungen und schon gar nicht kamen sie jetzt erst im Zuge der Migration auf. Es fällt einigen evtl. erstmals auf. Auch das hat unterschiedliche Gründe, zum einen würde ich sagen, dass viele sich für andere Themen nicht so intensiv interessiert haben, daher gab es hier keine Konflikte zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Berichterstattun. Zudem fielen ihnen dadurch Fehler oder Unterlassungen in der Berichterstattung nicht auf und das was Zeit, Spon, FAZ berichtet haben, wurde relativ unkritisch übernommen. Hier gibt es sicherlich noch einiges zu ergänzen.
Meine Fragen, die als Sarkasmus abgetan wurden (was nur zum Teil stimmt), zielten genau darauf ab. Es gibt für mich keine Anzeichen für eine Gleichschaltung und/oder eine koordinierte Absprache. Die Medien berichten aus meiner Sicht genauso wie früher, teilweise verkürzend und falsch. Daher die Frage, wann das geschehen sein soll? Und auch wie? Einen massenhaften Austausch von Journalisten hat es nach meiner Auffassung nicht gegeben, entsprechend waren das ja dann auch schon vorher Merkels Schößlinge oder wie lief das 2015 ab?
Auch hier tue ich mir mit der Verallgemeinerung sehr schwer. Er sitzt dort und behauptet, dass alle Medien das von ihm beschriebene Verhalten zeigen- In einem öffentlich rechtlichen TV-Sender! Auch die weiteren Vorschläge bei YouTube zeigen ihn bei anderen Sendungen zum gleichen Thema. Wäre es ein Anliegen, dieses Probleme tot zu schweigen, würde er da doch dann nicht sitzen und solche Sachen behaupten können, oder?
Unbestritten gibt es im heutigen Journalismus Probleme. Wir alle können da genug Beispiele mit Hansabezug bringen, sei es, dass einfach ein Polizeibericht als bare Münze genommen wird oder vermeintliche Kleinigkeiten aufgebauscht und tendenziös dargestellt werden (Grüße gehen raus an den NDR und die OZ von einem Pseudonymfeigling). Hinzukommen wirtschaftliche Zwänge, die die Medien auf der einen Seite dazu bringen eben Recherchearbeit zu reduzieren (daher teilweise Übernahme von Polizeiberichten) und andererseits laut zu sein um Aufmerksamkeit in Form von Klicks zu generieren. Da kommt es auf Exaktheit oder Ausgewogenheit nicht primär an, eher im Gegenteil.
ABER: Das sind keine neue Erscheinungen und schon gar nicht kamen sie jetzt erst im Zuge der Migration auf. Es fällt einigen evtl. erstmals auf. Auch das hat unterschiedliche Gründe, zum einen würde ich sagen, dass viele sich für andere Themen nicht so intensiv interessiert haben, daher gab es hier keine Konflikte zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Berichterstattun. Zudem fielen ihnen dadurch Fehler oder Unterlassungen in der Berichterstattung nicht auf und das was Zeit, Spon, FAZ berichtet haben, wurde relativ unkritisch übernommen. Hier gibt es sicherlich noch einiges zu ergänzen.
Meine Fragen, die als Sarkasmus abgetan wurden (was nur zum Teil stimmt), zielten genau darauf ab. Es gibt für mich keine Anzeichen für eine Gleichschaltung und/oder eine koordinierte Absprache. Die Medien berichten aus meiner Sicht genauso wie früher, teilweise verkürzend und falsch. Daher die Frage, wann das geschehen sein soll? Und auch wie? Einen massenhaften Austausch von Journalisten hat es nach meiner Auffassung nicht gegeben, entsprechend waren das ja dann auch schon vorher Merkels Schößlinge oder wie lief das 2015 ab?
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Hercules Rockefeller für den Beitrag:
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