HANSA- lotte

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Darmok
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von Darmok »

Ich hatte gestern keinen Blitz, ist dieser Woche was besonderes im Angebot?
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Scholle
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von Scholle »

Beim Hagebaumarkt gibts nen Dackel aus Metall als Beetstecker für 8,99... Würde kaufen!
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Borsti
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von Borsti »

Ein Pferd sitzt zuhause und guckt MTV. Es läuft ein Video mit Heavy Metal und der Gitarrist spielt ein unglaubliches Solo. Das Pferd denkt sich: "Geil, sowas will ich auch können!"

Also blättert das Pferd im Telefonbuch und ruft einen Musiklehrer an. "Hi! Ich möchte lernen, wie man Gitarre spielt!"
"Klar!", sagt der Musiklehrer. "Komm zum Unterricht und wir legen los!"
"Da gibt es nur ein kleines Problem", sagt das Pferd. "Ich bin ein Pferd."
"Macht nix", entgegnet der Musiklehrer. "Wir haben hier die neueste Technik am Start, um Pferde zu unterrichten. In ein paar Wochen spielst Du wie ein Profi!"

Tatsächlich macht das Pferd große Fortschritte und kann schon bald das tolle Solo aus dem Video nachspielen. Das will es natürlich seinen Freunden zeigen... also ruft es einen Kumpel an, das Huhn.

"Ey Huhn, komm mal rüber!"

Das Huhn macht sich gleich auf den Weg, guckt dem Pferd beim Spielen zu und meint "Das ist schon ziemlich cool!" Sie sehen sich zusammen das MTV-Video an und das Huhn sagt "Mann, das Schlagzeug-Solo haut echt rein. Das will ich auch können."

Also blättert das Huhn im Telefonbuch und ruft einen Musiklehrer an. "Moin! Ich möchte lernen, wie man Schlagzeug spielt!"
"Klar!", sagt der Musiklehrer. "Komm zum Unterricht und wir legen los!"
"Da gibt es nur ein kleines Problem", sagt das Huhn. "Ich bin ein Huhn."
"Kein Problem", sagt der Musiklehrer. "Wir haben hier die neueste Technik, um auch Hühner zu unterrichten. In ein paar Wochen spielst Du wie ein Profi!"

Man ahnt es bereits - nach ein paar Wochen Übung ist das Huhn ziemlich gut. Es hängt viel mit dem Pferd herum und sie machen zusammen Musik. Aber irgendwas fehlt. Sie studieren nochmals das Video und stellen fest, daß sie noch einen Bass-Gitarristen brauchen. Daher rufen sie eine befreundete Kuh an und erzählen von ihrem Plan. Die Kuh ist natürlich angetan und möchte unbedingt lernen, wie man Bass spielt.

Also blättert die Kuh im Telefonbuch und ruft einen Musiklehrer an. "Hallo! Ich möchte lernen, wie man Bass spielt!"
"Klar!", sagt der Musiklehrer. "Komm zum Unterricht und wir legen los!"
"Da gibt es nur ein kleines Problem", sagt die Kuh. "Ich bin eine Kuh."
"Das kriegen wir hin", entgegnet der Musiklehrer. "Wir haben hier ganz neue Technik, um auch Kühe zu unterrichten. In ein paar Wochen spielst Du wie ein Profi!"

Nach ein paar Wochen ist die Kuh schon ziemlich gut und die tierische Band hat eine Menge Spaß.

Eines Tages läuft während der Übungsstunden zufällig ein Mann am Fenster vorbei und hört die Musik. Er kommt in den Proberaum und sagt "Hey, Ihr habt echt was auf dem Kasten! Ich bin von einer Plattenfirma und möchte Euch einen Vertrag anbieten!"

Die Band nimmt eine Platte auf, bringt ein paar Singles raus und hat eine Menge Erfolg. Sie gehen auf eine Welttournee und verdienen einen Haufen Geld. Kurz vor dem letzten Konzert in Las Vegas bekommt das Pferd einen Anruf mit der Nachricht, daß seine Mutter im Krankenhaus liege.
Das Pferd fährt nach Hause zu seiner Mutter und es stellt sich raus, daß alles nur halb so wild ist. Seine Mutter hatte nur einen Schnupfen. Als es wieder aus dem Krankenhaus kommt, klingelt das Telefon erneut. Das Privatflugzeug, das die anderen Bandmitglieder und den Produzenten an Bord hatte, sei in den Ozean gestürzt und es gebe keine Überlebenden.

Das Pferd ist am Boden zerstört. All seine Freunde sind tot, es hat keinen Job mehr und steckt an einem fremden Ort fest. Es bricht in Tränen aus und beschließt, sich so richtig einen auf die Lampe zu gießen. Also geht es in eine Kneipe.

Der Wirt fragt: "Warum so ein langes Gesicht?"
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von FCHR1965 »

Borsti hat geschrieben: So 28. Apr 2019, 23:46 Der Wirt fragt: "Warum so ein langes Gesicht?"
Wenn man die Story davor nicht kennen würde, könnte man vermuten: Das Pferd hat Hansa gegen Lotte geguckt.
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von hobokarl »

Scholle hat geschrieben: So 28. Apr 2019, 23:07 Beim Hagebaumarkt gibts nen Dackel aus Metall als Beetstecker für 8,99... Würde kaufen!
Kann dazu ne 13% Karte anbieten.

PS: restliche Spiele der Saison bitte in dem Freundschaftsspielethread eröffnen. :o
CB
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von CB »

FCHR1965 hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 07:41
Borsti hat geschrieben: So 28. Apr 2019, 23:46 Der Wirt fragt: "Warum so ein langes Gesicht?"
Wenn man die Story davor nicht kennen würde, könnte man vermuten: Das Pferd hat Hansa gegen Lotte geguckt.
War das Spiel schon :shock:,?

PS. Gab es außer dem Dackel sonst noch was im Angebot?
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von Fußball&Dosenbier »

CB hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 13:32
War das Spiel schon :shock:,?
Nein.
Der Mast ist gebrochen, nichts ist verloren.
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von CB »

Schnitzelbrötchen hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 13:35
CB hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 13:32
War das Spiel schon :shock:,?
Nein.
Puhh :D Ich dachte schon, dass ich was verpasst hätte.

Zum Thema Tigerschnegel: Fressen die wirklich die Eier der Schnecken? ;)
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biancoblu
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von biancoblu »

tun sie wirklich. ich pflege meine nun schon 2 Generationen lang. aber Obacht! nicht ausbüxen lassen, diese Art ist ein Neozoon.
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Re: HANSA- lotte

Beitrag von Zircus »

biancoblu hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 13:47 tun sie wirklich. ich pflege meine nun schon 2 Generationen lang. aber Obacht! nicht ausbüxen lassen, diese Art ist ein Neozoon.
Wie machst Du das? Hast du einen Elektrozaun oder hältst Du Sie im Zwinger an der Leine?
Hast du das schonmal beobachtet? Mit nem Video davon bist du wahrscheinlich auf jedem Pornokanal ganz weit vorn. ich finde das irgendwo zwischen einfallsreich und völlig pervers:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Tigerschnegel

Tigerschnegel sind nach etwa 1½ bis 1¾ Jahren geschlechtsreif. Die Kopulation beginnt damit, dass ein Tier die Schleimspur eines anderen Exemplars aufnimmt. Hat das herannahende Tier das andere erreicht, beginnt eine mitunter stundenlange Verfolgung, die damit endet, dass das verfolgte Individuum an einem für die Kopulation geeigneten Platz – fast immer eine senkrechte Fläche – nach rechts einbiegt und mit dem verfolgenden Tier einen ziemlich regelmäßigen Kreis bildet. Die Tiere bewegen sich unter gegenseitigem Belecken der Schwanzspitze zunächst weiter im Kreis. Dabei wird viel Schleim abgesondert, der einen runden Fleck auf dem Untergrund bildet. Die Tiere verkürzen sich und werden dicker. Dabei ist der Vorderkörper spindelförmig angeschwollen. Die Vorderkörper biegen sich nach rechts und nach links.
Am Ende dieses Teils des Vorspiels wird der Kreis enger, die Tiere legen jeweils den Kopf auf den Rücken des Partners. Zwar klafft die Genitalöffnung bereits, von den Genitalien selber ist jedoch noch nichts zu sehen. Danach beginnen sich die beiden Partner stürmisch zu umschlingen. Sie schlagen heftig mit den Vorderkörper umher, belecken oder benagen sich gegenseitig und spreizen die Mantelschilde. Während dieser heftigen Bewegungen scheiden die Tiere mit ihrer Schleimdrüse jeweils einen 1½ mm dicken, rötlich-gelben Schleimfaden aus. Nach weiteren heftigen Bewegungen und weiterer Schleimbildung lösen sich die beiden Partner von der Unterlage und hängen kopfüber am gebildeten Schleimfaden, der durch die heftigen Umschlingbewegungen immer stärker verdreht wird und rasch länger wird.
Die endgültige Länge ist unterschiedlich. Ulrich Gerhardt gibt 15 bis 20 cm an,[7] Karl Künkel in einem Brief an Ulrich Gerhardt bis 43 Zentimeter. Hat der Schleimfaden seine maximale Länge erreicht, hören die Bewegungen auf und die Tiere strecken sich, aber in sich verschlungen und mit fast in die Waagrechte gehobenen Köpfen. Erst danach erscheinen in den Genitalöffnungen die schlauchartigen, bis etwa 4 Zentimeter langen und etwa 4 Millimeter dicken Penes, die durch die Hämolymphe bläulichweiß gefärbt sind. Die Kämme sind bereits als gewellte Säume zu sehen. Die Penes beginnen nun sich zu suchen. Dazu werden die Köpfe etwas abgesenkt. Meist braucht es mehrere Versuche bis sich die Penes gefunden haben. Sie umwinden sich anschließend. Die Basen der Penes bleiben getrennt. Nach der Umwindung der Penes legen sich die Kämme zunächst kurz an.
Die Samenpakete erscheinen in den Genitalöffnungen und gleiten rasch zu den Spitzen der Penes. Die Kämme werden nun bis auf 2½ Windungen wendelartig abgespreizt. Haben die beiden Spermapakete die Spitzen der Penes erreicht, legen sich die Kämme der unteren 1½ Windungen wieder an und bilden mit den Penispitzen eine bläuliche Kugel. Es entsteht das Bild einer hängenden Lampe (in der Literatur auch „Lampenglocke“ genannt). In dieser Kugel treten die Spermapakete aus und werden an Drüsenfelder an den jeweils anderen Penis angeheftet. Dieses Stadium bleibt eine ganze Weile ohne Veränderung bestehen. Danach beginnt die Trennung der Penes, die von den Basen ausgeht.
Die Kämme legen sich an, lösen sich vom jeweilig anderen Penis, bis dann nur noch die verbreiterten Endstücke der Kämme zusammenhängen. Unter Ziehen und Überwindung zähen Schleims werden die Penes schließlich auseinandergezogen. Für einen kurzen Augenblick sind dabei die Spermapakete sichtbar, die nun rasch in den Penis eingestülpt werden. Die Penes werden nun rasch und vollständig in die Genitalöffnung zurückgezogen. Die Umwindung der Tiere löst sich nun. Oft fällt nun ein Tier zu Boden, während das andere am Schleimfaden hochkriecht und ihn oft auch auffrisst.
Ist eine feste Unterlage nicht weit, versucht ein Partner dort festen Halt zu finden und kriecht davon. Insgesamt dauert die Kopulation von der Bildung des Kreises bis zur Trennung meist nur etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde. Die eigentliche Kopulation dauert nur 11 bis 20 Minuten (Mittel 15 Minuten). Selbstbefruchtung wurde, zumindest in Gefangenschaft, ebenfalls beobachtet.
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