Ich wollte nicht mehr schreiben, doch hat mich heute morgen das "dauerhaft" immer noch gestört. In den Spielen, in denen du Werte für die Zweiten Halbzeiten angegeben hast (Lautern & Viktoria) spielte er ja vornehmlich nach vorne. Unabhängig von der veränderten Position in Lautern scheint Riedel nach vorne spielen zu können/ wollen. Die Daten für die 1ten Hälften von Halle & Chemnitz sind ja nicht öffentlich, jedoch eingerechnet. Wie sehen diese Werte denn aus? Sind die auch so negativ?Fuß-baller hat geschrieben: ↑Do 9. Jan 2020, 11:19
in die Wertung kamen die 1. Halbzeit Kaiserslautern (in der 2. HZ spielte er auf der 6), 90 Minuten des Rückrundenspiels gegen Viktoria Köln und die 1. Halbzeit Großaspach. Du hast vollkommen Recht, dass man aufgrund der geringen Spielzeit hierbei nur von einer Tendenz sprechen sollte. Deswegen habe ich noch die 1. Halbzeit Halle sowie Chemnitz geschaut und die Statistiken des Spiels gegen Unterhaching hinzugefügt, welche ich versehentlich vergessen hatte: Damit kommen wir auf folgende Werte:
Aber von einer Beruhigung des Spiels zu sprechen, indem ich dauerhaft nach hinten spiele, halte ich für eine gewagte Hypothese. Ich würde mir wünschen, dass er vielmehr den Ball behauptet und in die Vorwärtsrichtung in der Mannschaft hält.
Ich weiß, das ist gerade nervig und sehr klein-klein, sagt die Statistik noch nix darüber aus, was mit den Bällen danach passiert als dass da so´n Gewese drum gemacht werden müsste. Nur ist mein Eindruck von Riedel, dass er betreffs seiner Ausrichtung unterschiedlich spielt, weshalb mich dieses "dauerhaft" noch ansticht. Wenn jetzt Halle & Chemnitz ebenfalls negativ sind ist das eben n falscher Eindruck meinerseits. Wären die Daten positiv würde ich mich bestätigt sehen, dass Riedel eher nach taktischen Vorgaben handelte. Doch um das zu wissen bräuchte ich diese Werte.
Soll mein letzter Beitrag hierzu sein, Halle & Chemnitz interessieren mich noch.