Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Wir steigen auf? Glaube ich nicht dran.
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Was? So schnell soll das gehen?
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Man wird doch wohl mal träumen dürfen
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Am Ende des Tages wär mir das völlig wumpe. Aber die Frage wird sich auch dieses Jahr nicht stellen.
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Ich muss schmunzeln, wenn ich sowas lese. Das ist ja etwas, was richtig wäre, so zu handeln. Aber wer sollte in der Lage sein, das umzusetzen. Dieses weltweit organisierte System kippt wer? Es ginge ja nicht nur um Fußball. Der ist nur die Spitze des Eisberges. In dieser Gesellschaft spielt nun mal das Geld auf jeder Ebene die alles entscheidende Rolle. Es fängt im eigenen Geldbeutel an und hört im jedweden Profigeschäft samt Staatssäckel auf.MaDze hat geschrieben: ↑Do 21. Mai 2020, 16:44Block U hat geschrieben:Kurzum: der Profifußball ist schon lange schwer krank und er widert uns als Fußballfans an. Statt weiterhin die Augen vor horrenden Spielergehältern, astronomischen Ablösesummen und unsozialen Pay-TV-Verträgen zu verschließen, sollte der deutsche Fußball die Zeit des Stillstands nutzen und die Themen Nachhaltigkeit, Solidarität, Sozialität und freie Zugänglichkeit für jeden Fußballfan konzeptionell aufgreifen.
Ich habe diese Naivität abgelegt.
Ich erinnere nur erneut an die Finanzkrise. Was hatte man alles angeblich daraus gelernt und was sollte nicht alles geändert werden... Ergebnis: Die Banken wurden "stabilisiert" , das Geschaftsmodell hat sich nicht geändert. Wie sollte sich das Geschaftsmodell unserer Gesellschaft ändern? Fußball ist nur die Konsequenz.
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Sehe ich auch so. Wir leben eben in einer Leistungsgesellschaft welche am Ende nur auf den (wirtschaftlichen) Erfolg ausgelegt ist. In diese Spur schieben wir schon unsere Kinder.Hanseat2014 hat geschrieben: ↑Do 21. Mai 2020, 23:04Ich muss schmunzeln, wenn ich sowas lese. Das ist ja etwas, was richtig wäre, so zu handeln. Aber wer sollte in der Lage sein, das umzusetzen. Dieses weltweit organisierte System kippt wer? Es ginge ja nicht nur um Fußball. Der ist nur die Spitze des Eisberges. In dieser Gesellschaft spielt nun mal das Geld auf jeder Ebene die alles entscheidende Rolle. Es fängt im eigenen Geldbeutel an und hört im jedweden Profigeschäft samt Staatssäckel auf.MaDze hat geschrieben: ↑Do 21. Mai 2020, 16:44Block U hat geschrieben:Kurzum: der Profifußball ist schon lange schwer krank und er widert uns als Fußballfans an. Statt weiterhin die Augen vor horrenden Spielergehältern, astronomischen Ablösesummen und unsozialen Pay-TV-Verträgen zu verschließen, sollte der deutsche Fußball die Zeit des Stillstands nutzen und die Themen Nachhaltigkeit, Solidarität, Sozialität und freie Zugänglichkeit für jeden Fußballfan konzeptionell aufgreifen.
Ich habe diese Naivität abgelegt.
Ich erinnere nur erneut an die Finanzkrise. Was hatte man alles angeblich daraus gelernt und was sollte nicht alles geändert werden... Ergebnis: Die Banken wurden "stabilisiert" , das Geschaftsmodell hat sich nicht geändert. Wie sollte sich das Geschaftsmodell unserer Gesellschaft ändern? Fußball ist nur die Konsequenz.
Sich als einzelnes Land vom System zu verabschieden heißt halt auch sich aus dem Spitzensport zu verabschieden. Wir reden hier aber nunmal von Sport und der hat als oberstes Ziel in der Regel eben die Leistungsspitze und gerade im Fußball ist Geld dafür mittlerweile der entscheidende Faktor.
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Ein TV-Aufstieg wäre ohne Frage ein ziemlich mieser Aufstieg. Wenn ich dann aber nächstes Jahr in Bremen, Nürnberg und Hamburg statt in Meppen im Gästeblock stehe, wird mich das auch nicht mehr stören.
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Re: Fußball: Zweitligasaison im Corona-Fieber
Wir würden dann ja ohnehin in 2+ Jahren live im Stadion unseren nächsten Aufstieg bejubeln können.
Frankfurt, Dortmund, Bayern München - scheißegal
Hansa Rostock - Extrem gefährlich
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