Würzburg- Hansa
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Re: Würzburg- Hansa
Wie schon mehrfach geschrieben wurde.
Dieses Spiel ist unsere letzte Chance noch einmal dick ins Geschäft zu kommen.
Ohne zu reflektieren was dann gegen Uerdingen und Chemnitz passiert.
Das heißt alles raushauen was geht.
Ich würde mir so eine Strategie wie gegen Braunschweig wünschen.
Gleich am Anfang voll drauf gehen, pressen was geht, Laufbereitschaft und das Auge für die Mitspieler.
Wenn uns das gelingt, könnte es was mit dem Dreier werden.
Uerdingen ist keine Übermannschaft.
Die könnte dann mit der entsprechenden Taktik ausgekontert werden.
Ich hoffe wir zeigen den Unterfranken wo der Hammer hängt.
Ein Wahl Oberfranke
Dieses Spiel ist unsere letzte Chance noch einmal dick ins Geschäft zu kommen.
Ohne zu reflektieren was dann gegen Uerdingen und Chemnitz passiert.
Das heißt alles raushauen was geht.
Ich würde mir so eine Strategie wie gegen Braunschweig wünschen.
Gleich am Anfang voll drauf gehen, pressen was geht, Laufbereitschaft und das Auge für die Mitspieler.
Wenn uns das gelingt, könnte es was mit dem Dreier werden.
Uerdingen ist keine Übermannschaft.
Die könnte dann mit der entsprechenden Taktik ausgekontert werden.
Ich hoffe wir zeigen den Unterfranken wo der Hammer hängt.
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Re: Würzburg- Hansa
"Nico Granatowski (Fußprellung/d. Red.) wird auf keinen Fall zur Verfügung stehen. Fraglich ist noch der Einsatz von Aaron Opoku, der einen Schlag aufs Fußgelenk bekommen und noch ein paar Probleme hat. Bei John Verhoek schmerzte nach einem Zusammenprall mit einem gegnerischen Spieler die Rippe. Ich hoffe aber sehr, dass er und Opoku so weit gesund sein werden, dass sie mit nach Würzburg fahren können."
Wichtige Spieler...wird ganz, ganz schwer.
Hansa-Trainer Härtel: Wir werden alles reinhauen, was wir haben
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Re: Würzburg- Hansa
Würzburg....
Die Bilanz steht zu unseren Gunsten aber im Endeffekt gebe ich darauf nicht mehr viel, seitdem auch der KSC damals mit der besten Abwehr nicht zu den Aufsteigern zählte und für mich jedesmal wenn der Reporter dieses Argument anführt, ich nur Kopfschütteln kann. Nein.
Gegen Würzburg zählt denke ich mal eher die „Kopfsache“ und der Kopf bestimmt über den Körper.
Bislang waren ja immer alle Hansaspiele, wo es den Sprung nach oben hätte geben können, diejenigen die dann in die Büx gingen.
Aber diesmal gehts nicht um den Sprung nach oben, sondern es ist das Endspiel 1 von 3.
Defacto wird’s mit möglichen 65 Punkten am Ende auch noch eng, also kann die Devise nur „Alles oder Nichts“ bedeuten und defacto können wir im Gegensatz zu Würzburg nur gewinnen, die können aber unter Umständen massivst verlieren.
Für Würzburg gehts um den Erhalt dessen wo sie stehen, für uns gehts darum etwas zu erreichen.
Würzburg ist genau wie wir seit sechs Spielen ungeschlagen und hatten vorher schonmal so eine Serie, die im siebten Spiel mit 0:1 gegen Magdeburg verloren ging. Das deren Serie also auch mal reißen muss, ist denen wohlbekannt und so konstant war keine Mannschaft diese Saison. Für Hansa läuft die Saison gerade in dieser Phase überaus gut es gibt glaube ich nur die Fraktion „Dauernörgler“, die mit der Leistung/dem Stand unzufrieden sind.
Ich denke, wenn Hansa die nötige Einstellung zum Spiel im Kopf hat, wobei ich mir bei Härtel sicher bin dass er genau dies vermitteln kann, dann gewinnen wir gegen Würzburg und alles andere haben wir dann selbst in der Hand.
Die Bilanz steht zu unseren Gunsten aber im Endeffekt gebe ich darauf nicht mehr viel, seitdem auch der KSC damals mit der besten Abwehr nicht zu den Aufsteigern zählte und für mich jedesmal wenn der Reporter dieses Argument anführt, ich nur Kopfschütteln kann. Nein.
Gegen Würzburg zählt denke ich mal eher die „Kopfsache“ und der Kopf bestimmt über den Körper.
Bislang waren ja immer alle Hansaspiele, wo es den Sprung nach oben hätte geben können, diejenigen die dann in die Büx gingen.
Aber diesmal gehts nicht um den Sprung nach oben, sondern es ist das Endspiel 1 von 3.
Defacto wird’s mit möglichen 65 Punkten am Ende auch noch eng, also kann die Devise nur „Alles oder Nichts“ bedeuten und defacto können wir im Gegensatz zu Würzburg nur gewinnen, die können aber unter Umständen massivst verlieren.
Für Würzburg gehts um den Erhalt dessen wo sie stehen, für uns gehts darum etwas zu erreichen.
Würzburg ist genau wie wir seit sechs Spielen ungeschlagen und hatten vorher schonmal so eine Serie, die im siebten Spiel mit 0:1 gegen Magdeburg verloren ging. Das deren Serie also auch mal reißen muss, ist denen wohlbekannt und so konstant war keine Mannschaft diese Saison. Für Hansa läuft die Saison gerade in dieser Phase überaus gut es gibt glaube ich nur die Fraktion „Dauernörgler“, die mit der Leistung/dem Stand unzufrieden sind.
Ich denke, wenn Hansa die nötige Einstellung zum Spiel im Kopf hat, wobei ich mir bei Härtel sicher bin dass er genau dies vermitteln kann, dann gewinnen wir gegen Würzburg und alles andere haben wir dann selbst in der Hand.
Lothar „Lolo“ Löhr 02. Oktober 1929 - 31. März 2021
Hab Sonne im Herzen, Watte im Ohr, nen dreckigen Kragen, aber immer Humor.
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Re: Würzburg- Hansa
Würzburg's Druck hält sich am Wochenende in Grenzen, sie haben die beste Ausgangsposition gegenüber ihren Verfolgern und irgendwelche Serien sind am Ende auch unerheblich. Würzburg reicht am Wochenende ein Punkt und Hansa eben nicht, also muss Hansa was anbieten. So wird das Spiel auch vermutlich aussehen. Hoffentlich lassen wir uns nicht auskontern.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 18:26 Würzburg....
Die Bilanz steht zu unseren Gunsten aber im Endeffekt gebe ich darauf nicht mehr viel, seitdem auch der KSC damals mit der besten Abwehr nicht zu den Aufsteigern zählte und für mich jedesmal wenn der Reporter dieses Argument anführt, ich nur Kopfschütteln kann. Nein.
Gegen Würzburg zählt denke ich mal eher die „Kopfsache“ und der Kopf bestimmt über den Körper.
Bislang waren ja immer alle Hansaspiele, wo es den Sprung nach oben hätte geben können, diejenigen die dann in die Büx gingen.
Aber diesmal gehts nicht um den Sprung nach oben, sondern es ist das Endspiel 1 von 3.
Defacto wird’s mit möglichen 65 Punkten am Ende auch noch eng, also kann die Devise nur „Alles oder Nichts“ bedeuten und defacto können wir im Gegensatz zu Würzburg nur gewinnen, die können aber unter Umständen massivst verlieren.
Für Würzburg gehts um den Erhalt dessen wo sie stehen, für uns gehts darum etwas zu erreichen.
Würzburg ist genau wie wir seit sechs Spielen ungeschlagen und hatten vorher schonmal so eine Serie, die im siebten Spiel mit 0:1 gegen Magdeburg verloren ging. Das deren Serie also auch mal reißen muss, ist denen wohlbekannt und so konstant war keine Mannschaft diese Saison. Für Hansa läuft die Saison gerade in dieser Phase überaus gut es gibt glaube ich nur die Fraktion „Dauernörgler“, die mit der Leistung/dem Stand unzufrieden sind.
Ich denke, wenn Hansa die nötige Einstellung zum Spiel im Kopf hat, wobei ich mir bei Härtel sicher bin dass er genau dies vermitteln kann, dann gewinnen wir gegen Würzburg und alles andere haben wir dann selbst in der Hand.
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Re: Würzburg- Hansa
Da du mich zitiert hast.... das sehe ich, wie du gelesen hast anders. Die haben sogar ne erstklassige Ausgangsposition und Hansa muss was anbieten am Samstag und gerade deswegen.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:02Würzburg's Druck hält sich am Wochenende in Grenzen, sie haben die beste Ausgangsposition gegenüber ihren Verfolgern und irgendwelche Serien sind am Ende auch unerheblich. Würzburg reicht am Wochenende ein Punkt und Hansa eben nicht, also muss Hansa was anbieten. So wird das Spiel auch vermutlich aussehen. Hoffentlich lassen wir uns nicht auskontern.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 18:26 Würzburg....
Die Bilanz steht zu unseren Gunsten aber im Endeffekt gebe ich darauf nicht mehr viel, seitdem auch der KSC damals mit der besten Abwehr nicht zu den Aufsteigern zählte und für mich jedesmal wenn der Reporter dieses Argument anführt, ich nur Kopfschütteln kann. Nein.
Gegen Würzburg zählt denke ich mal eher die „Kopfsache“ und der Kopf bestimmt über den Körper.
Bislang waren ja immer alle Hansaspiele, wo es den Sprung nach oben hätte geben können, diejenigen die dann in die Büx gingen.
Aber diesmal gehts nicht um den Sprung nach oben, sondern es ist das Endspiel 1 von 3.
Defacto wird’s mit möglichen 65 Punkten am Ende auch noch eng, also kann die Devise nur „Alles oder Nichts“ bedeuten und defacto können wir im Gegensatz zu Würzburg nur gewinnen, die können aber unter Umständen massivst verlieren.
Für Würzburg gehts um den Erhalt dessen wo sie stehen, für uns gehts darum etwas zu erreichen.
Würzburg ist genau wie wir seit sechs Spielen ungeschlagen und hatten vorher schonmal so eine Serie, die im siebten Spiel mit 0:1 gegen Magdeburg verloren ging. Das deren Serie also auch mal reißen muss, ist denen wohlbekannt und so konstant war keine Mannschaft diese Saison. Für Hansa läuft die Saison gerade in dieser Phase überaus gut es gibt glaube ich nur die Fraktion „Dauernörgler“, die mit der Leistung/dem Stand unzufrieden sind.
Ich denke, wenn Hansa die nötige Einstellung zum Spiel im Kopf hat, wobei ich mir bei Härtel sicher bin dass er genau dies vermitteln kann, dann gewinnen wir gegen Würzburg und alles andere haben wir dann selbst in der Hand.
Würzburg hat definitiv was zu verlieren, wir haben ausschließlich was zu gewinnen.
Lothar „Lolo“ Löhr 02. Oktober 1929 - 31. März 2021
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Re: Würzburg- Hansa
Wie gesagt sehe ich anders. Egal wie das Spiel ausgeht für Würzburg bleiben Sie in der Verlosung um den Aufstieg. Wenn Hansa nicht gewinnt dann ist der Drops so gut wie gelutscht.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:09Da du mich zitiert hast.... das sehe ich, wie du gelesen hast anders. Die haben sogar ne erstklassige Ausgangsposition und Hansa muss was anbieten am Samstag und gerade deswegen.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:02Würzburg's Druck hält sich am Wochenende in Grenzen, sie haben die beste Ausgangsposition gegenüber ihren Verfolgern und irgendwelche Serien sind am Ende auch unerheblich. Würzburg reicht am Wochenende ein Punkt und Hansa eben nicht, also muss Hansa was anbieten. So wird das Spiel auch vermutlich aussehen. Hoffentlich lassen wir uns nicht auskontern.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 18:26 Würzburg....
Die Bilanz steht zu unseren Gunsten aber im Endeffekt gebe ich darauf nicht mehr viel, seitdem auch der KSC damals mit der besten Abwehr nicht zu den Aufsteigern zählte und für mich jedesmal wenn der Reporter dieses Argument anführt, ich nur Kopfschütteln kann. Nein.
Gegen Würzburg zählt denke ich mal eher die „Kopfsache“ und der Kopf bestimmt über den Körper.
Bislang waren ja immer alle Hansaspiele, wo es den Sprung nach oben hätte geben können, diejenigen die dann in die Büx gingen.
Aber diesmal gehts nicht um den Sprung nach oben, sondern es ist das Endspiel 1 von 3.
Defacto wird’s mit möglichen 65 Punkten am Ende auch noch eng, also kann die Devise nur „Alles oder Nichts“ bedeuten und defacto können wir im Gegensatz zu Würzburg nur gewinnen, die können aber unter Umständen massivst verlieren.
Für Würzburg gehts um den Erhalt dessen wo sie stehen, für uns gehts darum etwas zu erreichen.
Würzburg ist genau wie wir seit sechs Spielen ungeschlagen und hatten vorher schonmal so eine Serie, die im siebten Spiel mit 0:1 gegen Magdeburg verloren ging. Das deren Serie also auch mal reißen muss, ist denen wohlbekannt und so konstant war keine Mannschaft diese Saison. Für Hansa läuft die Saison gerade in dieser Phase überaus gut es gibt glaube ich nur die Fraktion „Dauernörgler“, die mit der Leistung/dem Stand unzufrieden sind.
Ich denke, wenn Hansa die nötige Einstellung zum Spiel im Kopf hat, wobei ich mir bei Härtel sicher bin dass er genau dies vermitteln kann, dann gewinnen wir gegen Würzburg und alles andere haben wir dann selbst in der Hand.
Würzburg hat definitiv was zu verlieren, wir haben ausschließlich was zu gewinnen.
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Re: Würzburg- Hansa
Alle Mannschaften die da oben sind haben Druck. Hansa kann aus Tradition damit nur nicht umgehen. Wenn wir an Stelle von Würzburg stehen würden, würdet ihr das auch so sehen.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:24Wie gesagt sehe ich anders. Egal wie das Spiel ausgeht für Würzburg bleiben Sie in der Verlosung um den Aufstieg. Wenn Hansa nicht gewinnt dann ist der Drops so gut wie gelutscht.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:09Da du mich zitiert hast.... das sehe ich, wie du gelesen hast anders. Die haben sogar ne erstklassige Ausgangsposition und Hansa muss was anbieten am Samstag und gerade deswegen.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:02
Würzburg's Druck hält sich am Wochenende in Grenzen, sie haben die beste Ausgangsposition gegenüber ihren Verfolgern und irgendwelche Serien sind am Ende auch unerheblich. Würzburg reicht am Wochenende ein Punkt und Hansa eben nicht, also muss Hansa was anbieten. So wird das Spiel auch vermutlich aussehen. Hoffentlich lassen wir uns nicht auskontern.
Würzburg hat definitiv was zu verlieren, wir haben ausschließlich was zu gewinnen.
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Re: Würzburg- Hansa
Wenn neben Granatowski auch noch Opoku ausfällt, sehe ich dort selbst mit absolutem Optimismus keinen Sieg. Außer den Beiden kann niemand in den Strafraum dribbeln oder aus‘m Stand richtig Tempo aufnehmen. Lukas hätte den Antritt, traut sich aber meist nicht und versucht dann ne Flanke zu schlagen. Unser berechenbares Offensivspiel ist dann noch berechenbarer und über Standards kommen wir traditionell nicht zum Tor.
„Letztlich zählt nur Zählbares" -Hanseat 2014
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Re: Würzburg- Hansa
Wenn wir an Stelle von Würzburg stehen würden, wäre ich bereits seit Montag aufgrund von Dauerkater und Dehydration krankgeschrieben und hätte seit gestern ein Hotelzimmer in Würzburg gebucht!Marke hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:29Alle Mannschaften die da oben sind haben Druck. Hansa kann aus Tradition damit nur nicht umgehen. Wenn wir an Stelle von Würzburg stehen würden, würdet ihr das auch so sehen.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:24Wie gesagt sehe ich anders. Egal wie das Spiel ausgeht für Würzburg bleiben Sie in der Verlosung um den Aufstieg. Wenn Hansa nicht gewinnt dann ist der Drops so gut wie gelutscht.Hanseat78 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 21:09
Da du mich zitiert hast.... das sehe ich, wie du gelesen hast anders. Die haben sogar ne erstklassige Ausgangsposition und Hansa muss was anbieten am Samstag und gerade deswegen.
Würzburg hat definitiv was zu verlieren, wir haben ausschließlich was zu gewinnen.
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