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Borsti hat geschrieben: ↑Mo 14. Jan 2019, 18:40 Ich denke, daß es da mehr um die Möglichkeit der Vermarktung der Fläche geht als um das Motiv. Daß man mit einer anderweitingen Nutzung der Fläche Einnahmen generieren könnte, ist unstrittig, denke ich mal. Ob gewünscht und/oder sinnvoll steht auf einem anderen Blatt.

Alles klar, danke für die Aufklärung. Thema Vermarktung ist natürlich ein anderes Brett.

wenn jede saison 2000 leute ins stadion kommen nur um das graffiti zu sehen dann haben wir das geld wieder raus
klar wäre vermarktung und vor allem geld wichtig aber für 50.000 euro möchte ich persönlich nicht auf dieses kunstwerk verzichten.

Darmok hat geschrieben: ↑Mo 14. Jan 2019, 12:46 Man kann noch ergänzen, er guckt sehr genau auf Dynamo Dresden und deren Entwicklung, auch wenn das keiner hören will. Wenn es an die nötigen Baustellen geht (Flutlicht, Rasen etc) muss man auch unpopuläre Themen ansprechen wie 2. Mannschaft, Graffiti auf der Ost statt Werbebanner.

Dann hat er ja auch das Dresdner Stadionnamensmodell auf dem Schirm. Der Traditionsname wird von zwei Unternehmen (städtischer Energieversorger und Konsum) gesponsort. Macht pro Jahr ca. 500000 €, ist aber 2. Liga. Das wäre doch mal ein Modell für die Finanzierung der Videowand...

In Zeiten in welchen jede mögliche Werbefläche im Verein versilbert wird sollte man darüber nachdenken, ob man die Qualität „Traditionsverein“ am Verkaufen oder Nicht-Verkaufen einer gängigen Werbefläche gegenüber unserer einnahmestärksten und unserer zahlungskräftigsten Stadionkundschaft festmachen kann.

Wer mit den Wölfen essen will, der muss auch mit ihnen heulen. Wer in die zweite Liga will, der muss sich auch an den dortigen Grad der Kommerzialisierung anpassen. Andernfalls muss man die entgangenen Einnahmen an anderer Stelle kompensieren oder man verzichtet auf sie.

Letztendlich beraubt man sich jedoch Geldern (und damit in der Regel dem sportlichen Erfolg) oder der Verein verkauft ein Stück seiner Seele. Wie viel einem das jeweils Wert ist und er auf das Gegenteil verzichtet, das muss jeder selbst entscheiden.

Im Worst-Case verliert man jedoch beides.

Laut diesem Bericht[*] wird somit wieder der Posten des Teammanagers besetzt. Weiß jemand ob das nur für die Phase der Eingliederung (z.B. bis zum Saisonende) gelten soll oder ob der Posten dauerhaft wieder besetzt wird?

Zuletzt hatte diesen Posten ja Rene Chaberny inne. Axel Schulz ist als "Koordinator Sport" dabei. Wirkt etwas, als wenn wir wieder einen Wasserkopf auf Verwaltungsebene aufbauen.

[*]http://www.sportbuzzer.de/artikel/3-lig ... ex-ogrinc/

Kann mir evtl jmd verraten was mit Frau Fischer passiert ist?(Key Account Management)
Und seit wann ist Fr. Lindgrôn da?(bzw. seit wann gibt es den Posten der assistenz der Geschäftsführung?) und warum haben wir 4 Greenkeeper?


Kann es sein das in der Geschäftsstelle mal wieder großes Stühle rücken ist/war?

Auch finde ich es merkwürdig das in jeder Abteilung ‘blutige Anfänger’ was zu melden haben!(hat irgendwie einen komischen Beigeschmack für mich)

KG-ERWIN hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 10:25
und warum haben wir 4 Greenkeeper?

Weil wir vor 2 Jahren im Winter immer auf einen Kartoffelacker gespielt und auch trainiert haben. Wenn der Rasen im Winter immer so aussieht können wir ruhig 4 greenKeeper haben.

Ja, der Rasen ist in den letzten 2-3 Jahren im Winter merklich besser geworden. Selbst letztes Jahr im Feb-April, wo teilweise -15 Grad herrschten, war der Rasen grün. Kein Vergleich zu dem braunen Rübenacker davor...

Liegt der bessere Zustand des Rasens nicht eher am kompletten Austausch und an der Wiederinbetriebnahme der Rasenheizung? Was machen 4 Platzwarte? Wäre der Rasen noch besser, wenn wir 6 hätten? Sind die Vollzeit beschäftigt und wirklich komplett ausgelastet? Fragen über Fragen...

HansaKay hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 12:32 Liegt der bessere Zustand des Rasens nicht eher am kompletten Austausch und an der Wiederinbetriebnahme der Rasenheizung? Was machen 4 Platzwarte? Wäre der Rasen noch besser, wenn wir 6 hätten? Sind die Vollzeit beschäftigt und wirklich komplett ausgelastet? Fragen über Fragen...

Die " Greenkeeper" sind ja wahrscheinlich nicht nur für den Rasen zuständig, sondern auch für Instandhaltungsarbeiten, Verkehrssicherung etc. und das nicht nur im Ostseestadion sondern allen Objekten und Grundstücken die dem FC Hansa gehören.