NLZ / Nachwuchs allgemein

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lunky
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von lunky »

Bis im Change Management initiierte Veränderungen spürbar werden, dauert es in der Regel 2-3 Jahre. Das solltest du eigentlich wissen. Zur Kommunikation und Beinlich kann ich natürlich nichts sagen.
"Das Entscheidende ist, wie gut man durchs Feuer geht."
(Charles Bukowski)
Hansahanseat
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von Hansahanseat »

lunky hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 19:25 Bis im Change Management initiierte Veränderungen spürbar werden, dauert es in der Regel 2-3 Jahre. Das solltest du eigentlich wissen. Zur Kommunikation und Beinlich kann ich natürlich nichts sagen.
Wenn dem so wäre, dann wären Unternehmen wie Facebook, Zalando, Google u.a. niemals in so kurzer Zeit so groß und einflussreich geworden.
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lunky
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von lunky »

Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 20:16
lunky hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 19:25 Bis im Change Management initiierte Veränderungen spürbar werden, dauert es in der Regel 2-3 Jahre. Das solltest du eigentlich wissen. Zur Kommunikation und Beinlich kann ich natürlich nichts sagen.
Wenn dem so wäre, dann wären Unternehmen wie Facebook, Zalando, Google u.a. niemals in so kurzer Zeit so groß und einflussreich geworden.
Die Aussage habe ich so von jemandem der (wie du) beratend tätig ist gehört und kann sie zumindest für unser Unternehmen bestätigen (was natürlich nicht repräsentativ ist). Vielleicht hängt es mit der Unternehmsgröße und dem Geschäftsbereich zusammen? Ein Start Up, speziell aus dem Internetbereich, ist da mit Sicherheit empfänglicher.
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von EC_7 »

Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 15:03
EC_7 hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 14:39
Hansahanseat hat geschrieben:

Das Interview war doch wie alles bisher von ihm, verdammt dünn.
Es gibt keine qualifizierten Antworten, alles nur oberflächlich.
Im NLZ gab es weder einen Elternbrief, noch eine Elternversammlung bisher und das nach numehr 3 Monaten im Amt.
Niemand weiss was und wie es überhaupt weitergehen soll.
In puncto Kommunikation ist das deutlich schlechter als unter Stefan Karow.
Nichts gegen Stefan Beinlich, nur sehe ich wie Du auch einen absoluten Negativtrend in vielen Bereichen, die aber als positiver Pseudoeuphorie Nachwuchsaufbruchs Stimmung verkauft wird.

U17 spielt leicht unter Erwartung, denn der Aufstieg sollte mit diesem eingespielten und punktuell verbesserten Team ein Muss sein.
Die U19 war auf einem solidem Weg, nun 1 Punkt aus 3 Spielen und der gesamte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz ist verspielt.
U15 spielt unterirdisch, leider schon die gesamte Saison und hier versucht man hoffentlich nicht abzusteigen.

Amateure sind über soll nehme ich an und alle anderen Teams sind wie erwartet unterwegs.

Für mich ist die gesamte Veränderung im NLZ eine völlig umsonst eröffnete Baustelle, die durch Geklüngel im Dezember geschlossen wurde und man nun sieht was für saure Früchte es trägt, wenn man ahnungs und planlose Ex Spieler auf Positionen setzt , die dort nicht hingehören.
Darf ich mal fragen, was du beruflich machst (muss nicht sehr spezifisch sein, eine Branche und ein Tätigkeitsspektrum reicht)?

Ich denke, jeder, der sich mal mit Prozessen bzw. Unternehmensstrategien (wenn man noch weiter ausholen will, auch mit Veränderungsmanagement) auseinandergesetzt hat, weiß, dass sowas nicht von jetzt auf gleich machbar ist. Und das letzte, was du in so einer Situation willst, ist eine Elternversammlung, wenn du noch nicht mal ein tragfähiges (neues) Konzept vorstellen kannst - sofern es das überhaupt geben soll.

Darüber hinaus, selbst wenn es schon konkrete Ideen und Veränderungsansätze gäbe - umgesetzt werden die bei bestehenden Strukturen auch immer deutlich langsamer, als man denkt.

Ich arbeite daran Unternehmen strategisch neu und für die Zukunft besser aufzustellen. Im Moment bin ich Geschäftsführer in einem mittelständischem Unternehmen.(Umsatz mittlerer zweistelliger Millionenbetrag, Rohertrag positiv , hoffe das beantwortet deine Frage?)
Change Management wird immer scheitern, wenn man nicht alle in ein Boot holt.
Change Management scheitert, wenn das Umfeld nicht mitzieht.
Fällt Dir etwas auf?
Unter all deinen Äußerungen ist die, das man die Eltern dazu als allerletztes benötigt, für mich sorry wenn ich das so sage, der größte Mist den ich seit langem gehört habe, denn ohne die Eltern liefe im NLZ schon lange nichts mehr (sei es Fahrten zu Turnieren, finanziell oder auch einfach nur zur Unterstützung bei Subotnik etc.).
Ein tragfähiges Konzept inklusive aller noch benötigten Planstellen ( Pädagogischer Leiter, medizinische Versorgung) wurde allen Eltern auf allen bisherigen Elternversammlungen plausibel erklärt. Von einem kompetenten Fachmann und jemandem, der mitreißen konnte.
Sein Konzept wurde im Übrigen allen Eltern 2 Monate nach seiner Übernahme präsentiert und dieses hatte Hand und Fuß.
Jetzt wurde wieder ein bestehendes Konzept über den Haufen geworfen, um ein eigenes auszuarbeiten.

Ich kann nur soviel dazu sagen, das ist ein absolutes Problem von Hansa Rostock und zwar in allen Ebenen des Vereins.
Ich wüsste nicht, dass ich geschrieben habe, dass man die Eltern als allerletztes benötigt - vergleiche sie einfach mal mit Stakeholdern (gerne auch Shareholdern, wenn sie Kapital einbringen): sagen wir, ich bin ein Shareholder deines Unternehmens, welches du gerade übernommen hast. Du willst das Unternehmen (komplett) umkrempeln und berufst nach 2 Monaten eine Versammlung ein, bei der du dann ... nichts präsentierst, weil dein Konzept noch nicht steht. Dafür beschwörst du aber den Gemeinschaftsgeist und bleibst vage und allgemein in allem, was du von dir gibst. Als Aktionär wäre ich mächtig bedient und würde dich als Schaumschläger abstempeln.

Da du ja sehr selektiv auf meinen Beitrag eingegangen bist, mache ich das auch einfach mal: der Rohertrag eines Unternehmens ist betriebswirtschaftlich nicht wirklich aussagekräftig über den wirtschaftlichen Erfolg. ;)
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von EC_7 »

lunky hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 20:33
Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 20:16
lunky hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 19:25 Bis im Change Management initiierte Veränderungen spürbar werden, dauert es in der Regel 2-3 Jahre. Das solltest du eigentlich wissen. Zur Kommunikation und Beinlich kann ich natürlich nichts sagen.
Wenn dem so wäre, dann wären Unternehmen wie Facebook, Zalando, Google u.a. niemals in so kurzer Zeit so groß und einflussreich geworden.
Die Aussage habe ich so von jemandem der (wie du) beratend tätig ist gehört und kann sie zumindest für unser Unternehmen bestätigen (was natürlich nicht repräsentativ ist). Vielleicht hängt es mit der Unternehmsgröße und dem Geschäftsbereich zusammen? Ein Start Up, speziell aus dem Internetbereich, ist da mit Sicherheit empfänglicher.
Sicherlich kann Change Management in agileren Unternehmen schneller Ergebnisse zeigen. Aber die genannten Unternehmen sind ja auch nicht gerade gestern erst entstanden und innerhalb von drei Monaten groß geworden. Zumal sich deren Wertschöpfungsprozess im Wesentlich auf Big Data und Logistik konzentriert - bei einem produzierenden Unternehmen beispielsweise sieht das schon gleich mal wieder anders aus.
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lunky
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von lunky »

EC_7 hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 21:30
lunky hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 20:33
Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 20:16

Wenn dem so wäre, dann wären Unternehmen wie Facebook, Zalando, Google u.a. niemals in so kurzer Zeit so groß und einflussreich geworden.
Die Aussage habe ich so von jemandem der (wie du) beratend tätig ist gehört und kann sie zumindest für unser Unternehmen bestätigen (was natürlich nicht repräsentativ ist). Vielleicht hängt es mit der Unternehmsgröße und dem Geschäftsbereich zusammen? Ein Start Up, speziell aus dem Internetbereich, ist da mit Sicherheit empfänglicher.
Sicherlich kann Change Management in agileren Unternehmen schneller Ergebnisse zeigen. Aber die genannten Unternehmen sind ja auch nicht gerade gestern erst entstanden und innerhalb von drei Monaten groß geworden. Zumal sich deren Wertschöpfungsprozess im Wesentlich auf Big Data und Logistik konzentriert - bei einem produzierenden Unternehmen beispielsweise sieht das schon gleich mal wieder anders aus.
Bleibt nur die Frage, wo man ein NLZ einordnen würde. Prinzipiell ja auch eine Art produzierendes Gewerbe mit sehr zeitlich sehr langen Wertschöpfungsketten.
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von Hansahanseat »

EC_7 hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 21:26
Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 15:03
EC_7 hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 14:39

Darf ich mal fragen, was du beruflich machst (muss nicht sehr spezifisch sein, eine Branche und ein Tätigkeitsspektrum reicht)?

Ich denke, jeder, der sich mal mit Prozessen bzw. Unternehmensstrategien (wenn man noch weiter ausholen will, auch mit Veränderungsmanagement) auseinandergesetzt hat, weiß, dass sowas nicht von jetzt auf gleich machbar ist. Und das letzte, was du in so einer Situation willst, ist eine Elternversammlung, wenn du noch nicht mal ein tragfähiges (neues) Konzept vorstellen kannst - sofern es das überhaupt geben soll.

Darüber hinaus, selbst wenn es schon konkrete Ideen und Veränderungsansätze gäbe - umgesetzt werden die bei bestehenden Strukturen auch immer deutlich langsamer, als man denkt.

Ich arbeite daran Unternehmen strategisch neu und für die Zukunft besser aufzustellen. Im Moment bin ich Geschäftsführer in einem mittelständischem Unternehmen.(Umsatz mittlerer zweistelliger Millionenbetrag, Rohertrag positiv , hoffe das beantwortet deine Frage?)
Change Management wird immer scheitern, wenn man nicht alle in ein Boot holt.
Change Management scheitert, wenn das Umfeld nicht mitzieht.
Fällt Dir etwas auf?
Unter all deinen Äußerungen ist die, das man die Eltern dazu als allerletztes benötigt, für mich sorry wenn ich das so sage, der größte Mist den ich seit langem gehört habe, denn ohne die Eltern liefe im NLZ schon lange nichts mehr (sei es Fahrten zu Turnieren, finanziell oder auch einfach nur zur Unterstützung bei Subotnik etc.).
Ein tragfähiges Konzept inklusive aller noch benötigten Planstellen ( Pädagogischer Leiter, medizinische Versorgung) wurde allen Eltern auf allen bisherigen Elternversammlungen plausibel erklärt. Von einem kompetenten Fachmann und jemandem, der mitreißen konnte.
Sein Konzept wurde im Übrigen allen Eltern 2 Monate nach seiner Übernahme präsentiert und dieses hatte Hand und Fuß.
Jetzt wurde wieder ein bestehendes Konzept über den Haufen geworfen, um ein eigenes auszuarbeiten.

Ich kann nur soviel dazu sagen, das ist ein absolutes Problem von Hansa Rostock und zwar in allen Ebenen des Vereins.
Ich wüsste nicht, dass ich geschrieben habe, dass man die Eltern als allerletztes benötigt - vergleiche sie einfach mal mit Stakeholdern (gerne auch Shareholdern, wenn sie Kapital einbringen): sagen wir, ich bin ein Shareholder deines Unternehmens, welches du gerade übernommen hast. Du willst das Unternehmen (komplett) umkrempeln und berufst nach 2 Monaten eine Versammlung ein, bei der du dann ... nichts präsentierst, weil dein Konzept noch nicht steht. Dafür beschwörst du aber den Gemeinschaftsgeist und bleibst vage und allgemein in allem, was du von dir gibst. Als Aktionär wäre ich mächtig bedient und würde dich als Schaumschläger abstempeln.

Da du ja sehr selektiv auf meinen Beitrag eingegangen bist, mache ich das auch einfach mal: der Rohertrag eines Unternehmens ist betriebswirtschaftlich nicht wirklich aussagekräftig über den wirtschaftlichen Erfolg. ;)
Da bin ich neugierig.
Warum ein im Umbruch befindliches Unternehmen (NLZ) in einen neuen Umbruch schicken? Da würde ich als Shareholder unruhig werden und würde eben selbige Shares wahrscheinlich abstoßen.
Zum Punkt Schaumschläger, diesen Titel verdient sich unser neuer NLZ leider aktiv mit seinen nichtssagenden Interviews zum Antritt , nach seinem 1 Monat im Interview auf der Homepage , im HZ Interview zum letzten Heimapiel und nun mit seinen beantworteten „5 Fragen“.
Auf nichts anderes will ich hinaus . Mit den Medien sprechen und die Shareholder nicht abholen, ist kein kluger Schachzug .
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von Dieselregen »

Unser NLZ ist kein Wirtschaftsunternehmen, sondern die Abteilung unseres eingetragenen Vereins, welche die tägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Rostock und Mecklenburg-Vorpommern beinhaltet.
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von DerThommes »

Ja, theoretisch. Praktisch überhaupt nicht...
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Re: NLZ / Nachwuchs allgemein

Beitrag von Boeller »

Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 21:45
EC_7 hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 21:26
Hansahanseat hat geschrieben: Mo 9. Mär 2020, 15:03


Ich arbeite daran Unternehmen strategisch neu und für die Zukunft besser aufzustellen. Im Moment bin ich Geschäftsführer in einem mittelständischem Unternehmen.(Umsatz mittlerer zweistelliger Millionenbetrag, Rohertrag positiv , hoffe das beantwortet deine Frage?)
Change Management wird immer scheitern, wenn man nicht alle in ein Boot holt.
Change Management scheitert, wenn das Umfeld nicht mitzieht.
Fällt Dir etwas auf?
Unter all deinen Äußerungen ist die, das man die Eltern dazu als allerletztes benötigt, für mich sorry wenn ich das so sage, der größte Mist den ich seit langem gehört habe, denn ohne die Eltern liefe im NLZ schon lange nichts mehr (sei es Fahrten zu Turnieren, finanziell oder auch einfach nur zur Unterstützung bei Subotnik etc.).
Ein tragfähiges Konzept inklusive aller noch benötigten Planstellen ( Pädagogischer Leiter, medizinische Versorgung) wurde allen Eltern auf allen bisherigen Elternversammlungen plausibel erklärt. Von einem kompetenten Fachmann und jemandem, der mitreißen konnte.
Sein Konzept wurde im Übrigen allen Eltern 2 Monate nach seiner Übernahme präsentiert und dieses hatte Hand und Fuß.
Jetzt wurde wieder ein bestehendes Konzept über den Haufen geworfen, um ein eigenes auszuarbeiten.

Ich kann nur soviel dazu sagen, das ist ein absolutes Problem von Hansa Rostock und zwar in allen Ebenen des Vereins.
Ich wüsste nicht, dass ich geschrieben habe, dass man die Eltern als allerletztes benötigt - vergleiche sie einfach mal mit Stakeholdern (gerne auch Shareholdern, wenn sie Kapital einbringen): sagen wir, ich bin ein Shareholder deines Unternehmens, welches du gerade übernommen hast. Du willst das Unternehmen (komplett) umkrempeln und berufst nach 2 Monaten eine Versammlung ein, bei der du dann ... nichts präsentierst, weil dein Konzept noch nicht steht. Dafür beschwörst du aber den Gemeinschaftsgeist und bleibst vage und allgemein in allem, was du von dir gibst. Als Aktionär wäre ich mächtig bedient und würde dich als Schaumschläger abstempeln.

Da du ja sehr selektiv auf meinen Beitrag eingegangen bist, mache ich das auch einfach mal: der Rohertrag eines Unternehmens ist betriebswirtschaftlich nicht wirklich aussagekräftig über den wirtschaftlichen Erfolg. ;)
Da bin ich neugierig.
Warum ein im Umbruch befindliches Unternehmen (NLZ) in einen neuen Umbruch schicken? Da würde ich als Shareholder unruhig werden und würde eben selbige Shares wahrscheinlich abstoßen.
Zum Punkt Schaumschläger, diesen Titel verdient sich unser neuer NLZ leider aktiv mit seinen nichtssagenden Interviews zum Antritt , nach seinem 1 Monat im Interview auf der Homepage , im HZ Interview zum letzten Heimapiel und nun mit seinen beantworteten „5 Fragen“.
Auf nichts anderes will ich hinaus . Mit den Medien sprechen und die Shareholder nicht abholen, ist kein kluger Schachzug .
Wusste nicht das neuerdings die Interviewten vorschreiben, wieviel Fragen sie gestellt bekommen und vorallem welche. Und schon gar nicht wird jemand bei normalen Fragen sagen. Eh Leute, ihr fragt mich nur langweilige Scheiße, das Interview wird nicht gedruckt. Dies als Kritikpunkte zu Werten ist schon ganz schön schwach und dient lediglich zum denunzieren. Das sollte jemand in deiner Position eigentlich wissen.
PZ-Martin hat geschrieben: Sa 29. Aug 2020, 16:44 Ich kenne niemanden der durch eine Atombombenexplosion geschädigt wurde. Also von mir aus können die Dinger in den freien Verkauf gehen.
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