Re: Rostock - Halle
Verfasst: Di 28. Jan 2020, 13:06
Naja so richtig erfolgreich waren wir ja trotz Spielertypen wie Kofler und Erdmann nicht
diese Führungsspieler Debatte ist so ein langweiliger alter Zopf. der sich nich mal belegen lässt. Punkte holt man durch Qualität, Spielglück und eine gute mentale Verfassung in der gesamten Mannschaft.schroeder62 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 22:42 Es ging mir nicht um erfolgreich oder nicht erfolgreich, sondern um Führungsspieler oder von mir aus aus Gegnersicht um A....Löcher. Und genau daran kranken wir seit Jahren. Klar waren Kofler und Erdmann sportlich limitiert, aber sie sind dahin gegangen wo es dem Gegner wehtut oder haben mal die eigene Mannschaft wachgerüttelt. Solche Typen, die mal vorangehen braucht man auch um Erfolg zu haben. Gerd Kische, Timo Lange, Juri Schlünz, Marcus Lantz, René Rydlewicz oder Stefan Beinlich in seiner ersten Hansazeit....all das waren solche Führungspersönlichkeiten. Die hatten sogar alle noch sportliches Format, das geht natürlich in der 3. Liga nicht mehr.
Wenn ich an Peter Wibran denke, könnte heute noch kotzen. In seinem letzen Heimspiel für Hansa gegen Bielefeld (2003) ließ in Veh damals 90 Minuten auf der Bank schmoren.
Naja, ganz so langweilig ist das nicht. Du brauchst auch Führungsspieler, neben den Dingen die Du genannt hast, völlig richtig. Und eine früher war alles besser Debatte war das ja nun hier nicht.Doppelpack85 hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 14:06diese Führungsspieler Debatte ist so ein langweiliger alter Zopf. der sich nich mal belegen lässt. Punkte holt man durch Qualität, Spielglück und eine gute mentale Verfassung in der gesamten Mannschaft.schroeder62 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 22:42 Es ging mir nicht um erfolgreich oder nicht erfolgreich, sondern um Führungsspieler oder von mir aus aus Gegnersicht um A....Löcher. Und genau daran kranken wir seit Jahren. Klar waren Kofler und Erdmann sportlich limitiert, aber sie sind dahin gegangen wo es dem Gegner wehtut oder haben mal die eigene Mannschaft wachgerüttelt. Solche Typen, die mal vorangehen braucht man auch um Erfolg zu haben. Gerd Kische, Timo Lange, Juri Schlünz, Marcus Lantz, René Rydlewicz oder Stefan Beinlich in seiner ersten Hansazeit....all das waren solche Führungspersönlichkeiten. Die hatten sogar alle noch sportliches Format, das geht natürlich in der 3. Liga nicht mehr.
Wenn ich an Peter Wibran denke, könnte heute noch kotzen. In seinem letzen Heimspiel für Hansa gegen Bielefeld (2003) ließ in Veh damals 90 Minuten auf der Bank schmoren.
Effenberg,Sammer,Schweinsteiger und Co waren erfolgreich in ihren Mannschaften und mit ihren Mannschaften weil sie als aller Erstes hervorragende Fußballer waren. Wir dümpeln seit 10 Jahren so rum aus ganz anderen Gründen aber sicher nicht weil uns ein Führungsspieler wie Granatowski gefehlt hat. Wenn er denn überhaupt einer ist. Und man muss auch mal langsam verstehen das der Fußball der 90er und Anfang 2000 nichts mehr mit heute zu tun hat inklusive der Spieler. diese früher war alles besser Mentalität bringt uns nicht ein Stück weiter.
schroeder62 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 22:42 Es ging mir nicht um erfolgreich oder nicht erfolgreich, sondern um Führungsspieler oder von mir aus aus Gegnersicht um A....Löcher. Und genau daran kranken wir seit Jahren. Klar waren Kofler und Erdmann sportlich limitiert, aber sie sind dahin gegangen wo es dem Gegner wehtut oder haben mal die eigene Mannschaft wachgerüttelt. Solche Typen, die mal vorangehen braucht man auch um Erfolg zu haben. Gerd Kische, Timo Lange, Juri Schlünz, Marcus Lantz, René Rydlewicz oder Stefan Beinlich in seiner ersten Hansazeit....all das waren solche Führungspersönlichkeiten. Die hatten sogar alle noch sportliches Format, das geht natürlich in der 3. Liga nicht mehr.
Wenn ich an Peter Wibran denke, könnte heute noch kotzen. In seinem letzen Heimspiel für Hansa gegen Bielefeld (2003) ließ in Veh damals 90 Minuten auf der Bank schmoren.
Stark. Mir gefällt Deine Betrachtung jetzt noch besser!