FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

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Teasy
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Teasy »

MichaFL hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:12
Teasy hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:28 Anstatt auswärts bei Pauli mal was ganz ganz Unerwartetes zu tun, nämlich am fast Jahrestag ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen, haben die Pimmelmützen nichts anderes zu tun, als eine "Lichtenhagen"-Tapete an den Zaun zu basteln, Pissbecken von der Wand zu reißen und Ordnern Klobrillen an den Kopf zu ballern. Der Mensch ist doch einfach das selten Dämlicheste was es gibt.
Im Übrigen hätte ich bei einer solchen Aktion gern die Gesichter der Braunen auf der Gegengerade gesehen.
Gott sei Dank nicht. Ich glaube das wäre noch peinlicher geworden :?. Wagenknecht, ich hör dich trapsen :roll:
Komische Assoziation. Das geht auch ganz anders. Aber da fehlt natürlich positive Fantasie außer gleich an die Alte zu denken.
"Am Arsch vorbei" ist auch ein Weg ...
Hotzklotz
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Hotzklotz »

Trogdor hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:16
Hotzklotz hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:14
Weißt du was alles vorgefallen ist in Hamburg? Das Hansafans erste Hilfe verwehrt wurde?

Glaub doch nicht alles, was in den Medien steht.
Mein Medium ist ein Auswärtsfahrer der anwesend gewesen ist.
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Hubi »

Beide Statements extrem schwach - von FSR und vom Verein.

Weil ich von FSR ohnehin nichts substanzielles erwartet habe - da frage ich mir nur, warum so ein Luschenstatement auch auf der offiziellen Vereinsseite veröffentlicht wird -, mal eine Anmerkung zum Vereinsstatement:

Diese Argumentation, der Verein sei unpolitisch, lasse sich nicht in die linke oder rechte Ecke drücken und distanziere sich quasi von allem, hat schon einen grundlegenden Fehler.

Gegen Rassismus und Homophobie zu sein und das auch klar und deutlich als Verein zu sagen und zu leben, hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Politik zu tun. Man kann auch als Verein unpolitisch sein UND sich klar gegen Rassismus und Homophobie positionieren. Das sind nämlich nicht politische, sondern menschliche Werte.

Der Verein verwechselt Unpolitischsein damit, überhaupt keine Haltung zu menschlichen Werten zu haben und zu vertreten. Die, die entscheiden, was der Verein wie öffentlich kommuniziert, sind entweder nicht von diesen menschlichen Werten (kein Rassismus, keine Homophobie etc.) überzeugt oder haben nicht das Rückgrat, das klar öffentlich zu äußern und auch zu leben. Warum? Keine Ahnung! Angst, dass 9A das nicht gut findet? So lassen sie sich quasi gerade in jede beliebige Ecke drücken.

So werden wir die marodierende Orkarmee nicht los, die zu solchen Spielen erscheint. Und wir werden - und das übrigens auch völlig zu recht - nicht ernstgenommen von der Öffentlichkeit mit unseren Gegenmaßnahmen.

Distanzieren ist schwach und wenig überzeugend, klar und deutlich Haltung für menschliche Werte einzunehmen wäre stark und überzeugend.
Zuletzt geändert von Hubi am Fr 3. Mär 2023, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von mkbr »

Hotzklotz hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:49
mkbr hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:38
Hotzklotz hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:14

Weißt du was alles vorgefallen ist in Hamburg? Das Hansafans erste Hilfe verwehrt wurde?
Achso, dann ist ja alles gut und die ganze Aktion war nur eine Schrei nach erste Hilfe und keine Schrei nach Liebe, oder was genau willst Du uns damit sagen?
Dir will ich gar nichts sagen. Habe mit einem anderen User geschrieben. Trink deine Saftschorle und wärme deine Couch.
Hast du vielleicht die PN-Funktion übersehen, wenn die Nachricht nicht für die Öffentlichkeit gemeint war?

Relativieren, relativieren und wenn jemanden irgendwas dagegen sagt beleidigen. Das nenne ich mal gut argumentieren :roll:. Letztendlich ist es aber nicht überraschend, da es ja keine Argumente oder Entschuldigung für das was im Gästeblock Sonntag ablief gibt.
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von HansafanPotsdam »

Hubi hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:41 ...

Gegen Rassismus und Homophobie zu sein und das auch klar und deutlich als Verein zu sagen und zu leben, hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Politik zu tun. Man kann auch als Verein unpolitisch sein UND sich klar gegen Rassismus und Homophobie positionieren. Das sind nämlich nicht politische, sondern menschliche Werte.

Der Verein verwechselt Unpolitischsein damit, überhaupt keine Haltung zu menschlichen Werten zu haben und zu vertreten. Die, die entscheiden, was der Verein wie öffentlich kommuniziert, sind entweder nicht von diesen menschlichen Werten (kein Rassismus, keine Homophobie etc.) überzeugt oder haben nicht das Rückgrat, das klar öffentlich zu äußern und auch zu leben. ....

Distanzieren ist schwach und wenig überzeugend, klar und deutlich Haltung für menschliche Werte einzunehmen wäre stark und überzeugend.
DANKE
"Heute wieder das beste Beispiel dafür, dass man schon vor Anpfiff eben noch nicht über die Aufstellung schimpfen sollte geschweige denn den Kopf des Trainers fordern (3FCH am 08.03.2024 um 20:33 nach dem Auswärtssieg in BS)
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Ktv »

Hotzklotz hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:14
HansaSince8 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 19:05
Hotzklotz hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 18:53

Man kriegt immer mehr mit, wenn man mit der Meute unterwegs ist, als über die bekannten Dritten
Und welche weitere Information ist nötig um z.B. die heute veröffentliche Stellungnahme zu lesen und daraus Forderungen zu stellen und Urteile zu fällen?
Was bitte ganz genau ließe ein anderes Urteil zu, wenn ich Dinge wie gegen Hertha, Lübeck, Dresden etc. im Mob statt in den Stellungnahmen, den Medien oder dem TV erfahren hätte?
Nach der Logik müsste ein Richter ja auch immer bei der Tat frisch dabei sein.
Völlig legitim Forderungen zu stellen auch wenn man nicht dabei ist. Just in diesem Moment zieht hier in Kiel übrigens eine Demo für bessere Klimapolitik vorbei. Ich stelle die Forderung nach besserer Klimapolitik, muss ich deshalb überall dabei sein und mit den Leuten durch die Straße ziehen?
Weißt du, manchmal sollte man nicht alles glauben, was in den Medien steht. Der Wurf mit dem Klodeckel war nicht gut. Punkt. Stimme ich mit ein. Das bei der Brisanz und Gästefans im Stadion nach 14 Jahren einige dachten, dass es nicht knallen wird wundert mich. Wer sagt dass der eine Clip auf diesen komischen Youtuber kein Querschläger war? Über die Kleber, ach komm. Mit Heil Hansa wurde sich vor zehn Jahren begrüßt. Das Banner 'Gegen moderne Ultras' gibt es schon so lange. Und jetzt kommen also alle aus m Bett und müssen berichten.
Du hast hier die Hälfte der Vorfälle gar nicht benannt! Und nein vor 14 Jahren gab es diese Vorfälle in der Masse auch nicht beim Spiel: Versuchter Bannerraub im Innenraum, Polizisten mit Bengalos beworfen, Waschbecken abgerissen und Keramik auf Menschen geschleudert…es war auch nicht nur eine Rakete, sondern mehrere Raketen und Böller, die gezielt in beide Seiten in andere Blöcke geschossen wurden, wo in einem Block mindestens 100 Hansafans saßen! Verbrennen einer Pride Fahne, gab es so auch noch nie, mehrere Aktionen im Zusammenhang mit Lichtenhagen, das Kategorie Cis Banner, gab es auch nicht und der Zug, der demoliert wurde.

Das alles ist nur innerhalb weniger Stunden passiert!

Vor 14 Jahren wurden ein paar hübsche Breslauer gezündet und das war’s fast schon wieder!
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Maun91 »

Hubi hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:41 Beide Statements extrem schwach - von FSR und vom Verein.

Weil ich von FSR ohnehin nichts substanzielles erwartet habe - da frage ich mir nur, warum so ein Luschenstatement auch auf der offiziellen Vereinsseite veröffentlicht wird -, mal eine Anmerkung zum Vereinsstatement:

Diese Argumentation, der Verein sei unpolitisch, lasse sich nicht in die linke oder rechte Ecke drücken und distanziere sich quasi von allem, hat schon einen grundlegenden Fehler.

Gegen Rassismus und Homophobie zu sein und das auch klar und deutlich als Verein zu sagen und zu leben, hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Politik zu tun. Man kann auch als Verein unpolitisch sein UND sich klar gegen Rassismus und Homophobie positionieren. Das sind nämlich nicht politische, sondern menschliche Werte.

Der Verein verwechselt Unpolitischsein damit, überhaupt keine Haltung zu menschlichen Werten zu haben und zu vertreten. Die, die entscheiden, was der Verein wie öffentlich kommuniziert, sind entweder nicht von diesen menschlichen Werten (kein Rassismus, keine Homophobie etc.) überzeugt oder haben nicht das Rückgrat, das klar öffentlich zu äußern und auch zu leben. Warum? Keine Ahnung! Angst, dass 9A das nicht gut findet? So lassen sie sich quasi gerade in jede beliebige Ecke drücken.

So werden wir die marodierende Orkarmee nicht los, die zu solchen Spielen erscheint. Und wir werden - und das übrigens auch völlig zu recht - nicht ernstgenommen von der Öffentlichkeit mit unseren Gegenmaßnahmen.

Distanzieren ist schwach und wenig überzeugend, klar und deutlich Haltung für menschliche Werte einzunehmen wäre stark und überzeugend.
Danke!
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Ktv »

Hubi hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:41 Beide Statements extrem schwach - von FSR und vom Verein.

Weil ich von FSR ohnehin nichts substanzielles erwartet habe - da frage ich mir nur, warum so ein Luschenstatement auch auf der offiziellen Vereinsseite veröffentlicht wird -, mal eine Anmerkung zum Vereinsstatement:

Diese Argumentation, der Verein sei unpolitisch, lasse sich nicht in die linke oder rechte Ecke drücken und distanziere sich quasi von allem, hat schon einen grundlegenden Fehler.

Gegen Rassismus und Homophobie zu sein und das auch klar und deutlich als Verein zu sagen und zu leben, hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Politik zu tun. Man kann auch als Verein unpolitisch sein UND sich klar gegen Rassismus und Homophobie positionieren. Das sind nämlich nicht politische, sondern menschliche Werte.

Der Verein verwechselt Unpolitischsein damit, überhaupt keine Haltung zu menschlichen Werten zu haben und zu vertreten. Die, die entscheiden, was der Verein wie öffentlich kommuniziert, sind entweder nicht von diesen menschlichen Werten (kein Rassismus, keine Homophobie etc.) überzeugt oder haben nicht das Rückgrat, das klar öffentlich zu äußern und auch zu leben. Warum? Keine Ahnung! Angst, dass 9A das nicht gut findet? So lassen sie sich quasi gerade in jede beliebige Ecke drücken.

So werden wir die marodierende Orkarmee nicht los, die zu solchen Spielen erscheint. Und wir werden - und das übrigens auch völlig zu recht - nicht ernstgenommen von der Öffentlichkeit mit unseren Gegenmaßnahmen.

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Schade, dass es hier den Danke Button nicht mehr gibt! Aber das unterschreibe ich.
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Bubi63 »

Hubi hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:41 Beide Statements extrem schwach - von FSR und vom Verein.

Weil ich von FSR ohnehin nichts substanzielles erwartet habe - da frage ich mir nur, warum so ein Luschenstatement auch auf der offiziellen Vereinsseite veröffentlicht wird -, mal eine Anmerkung zum Vereinsstatement:

Diese Argumentation, der Verein sei unpolitisch, lasse sich nicht in die linke oder rechte Ecke drücken und distanziere sich quasi von allem, hat schon einen grundlegenden Fehler.

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Danke! Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
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Re: FC St. Pauli - F.C. HANSA ROSTOCK

Beitrag von Mosby »

Maun91 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 21:04
Hubi hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 20:41 Beide Statements extrem schwach - von FSR und vom Verein.

Weil ich von FSR ohnehin nichts substanzielles erwartet habe - da frage ich mir nur, warum so ein Luschenstatement auch auf der offiziellen Vereinsseite veröffentlicht wird -, mal eine Anmerkung zum Vereinsstatement:

Diese Argumentation, der Verein sei unpolitisch, lasse sich nicht in die linke oder rechte Ecke drücken und distanziere sich quasi von allem, hat schon einen grundlegenden Fehler.

Gegen Rassismus und Homophobie zu sein und das auch klar und deutlich als Verein zu sagen und zu leben, hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Politik zu tun. Man kann auch als Verein unpolitisch sein UND sich klar gegen Rassismus und Homophobie positionieren. Das sind nämlich nicht politische, sondern menschliche Werte.

Der Verein verwechselt Unpolitischsein damit, überhaupt keine Haltung zu menschlichen Werten zu haben und zu vertreten. Die, die entscheiden, was der Verein wie öffentlich kommuniziert, sind entweder nicht von diesen menschlichen Werten (kein Rassismus, keine Homophobie etc.) überzeugt oder haben nicht das Rückgrat, das klar öffentlich zu äußern und auch zu leben. Warum? Keine Ahnung! Angst, dass 9A das nicht gut findet? So lassen sie sich quasi gerade in jede beliebige Ecke drücken.

So werden wir die marodierende Orkarmee nicht los, die zu solchen Spielen erscheint. Und wir werden - und das übrigens auch völlig zu recht - nicht ernstgenommen von der Öffentlichkeit mit unseren Gegenmaßnahmen.

Distanzieren ist schwach und wenig überzeugend, klar und deutlich Haltung für menschliche Werte einzunehmen wäre stark und überzeugend.
Danke!
Geh mal zur Nachtschicht!
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