Wo liest man das denn raus? Mit den ersten zwei Wörtern positioniert man sich gegen rechts. Mit letzten zwei Wörtern will man sich zum einen endlich aufs Sportliche konzentrieren, zum anderen kritisiert man damit auch die eigene Fanszene, die in letzter Zeit in alle Richtungen politisch wurde.lunky hat geschrieben: ↑So 19. Mär 2023, 07:19 Naja, man kann da durchaus rauslesen, dass die Nazis willkommen sind, so lange sie die Politik draußen lassen. Ich denke schon, dass Hansa das gut meinte, die Umsetzung ist aber leider aus der Zeit gefallen. Man hätte ja sogar ruhig darauf hinweisen dürfen, dass Hansa ein politisch neutraler Verein ist (ganz gemäß der Satzung) und gegen Rassismus und für Gleichberechtigung eintritt. Das hätte meiner Meinung nach weniger Angriffsfläche geboten, sowohl für berechtigte Kritik als auch für Leute, die jetzt irgendwas konstruieren wollen.
Davon ab, kommt der Verein mit so etwas Jahre zu spät um die Ecke. Aber besser spät als nie. Es darf jetzt aber nicht bei plakativen Aktionen bleiben. Wir haben ein Problem und müssen handeln. Punkt.
Aus Neugierde: Wir haben ja einen Wolgastä im Vorstand. Wo stehen die eigentlich mittlerweile?
Deshalb nochmal meine Frage lunky… Was genau wollt ihr jetzt? Das irgendwelche Internet-Rambos, die den Verein nicht mögen jetzt ihre Sternstunde haben, geschenkt. Aber was ihr hier abzieht find ich mittlerweile nur noch albern.
Vielleicht solltet ihr wirklich mal überlegen, ob ihr bei Vereinen wie Bremen, Pauli oder Freiburg nicht besser aufgehoben seid.